Die Aktie von Archer Daniels Midland konnte sich in der ersten Oktoberhälfte der schlechten Stimmung an der Wall Street entziehen und ihren Mitte November 2017 begonnenen langfristigen Aufwärtstrend fortsetzen. In der Spitze stieg die Aktie bis zum 8. Oktober auf 52,06 US-Dollar an.
Zwei Tage später wurde der Wert jedoch von einer regelrechten Verkaufslawine erfasst. Der Kurs stürzte zunächst bis auf 48,20 US-Dollar ab, stabilisierte sich hier für einige Tage und fiel dann auf 46,15 US-Dollar zurück.
Auf diesem Niveau setzten die Käufer nach dem 29. Oktober zu einer etwas längeren Erholung an. Sie ließ den Kurs wieder bis an die 50-Tagelinie vordringen. Der noch fallende EMA50 stoppte den Aufwärtsdrang der Käufer jedoch an der Marke von 49,00 US-Dollar und zwang die Aktie in eine erneute Abwärtsbewegung. Sie ließ den Kurs am vergangenen Donnerstag bis auf 45,45 US-Dollar einbrechen.
Hier bemühten sich die Käufer vor dem Wochenende um eine Stabilisierung, doch es kann nicht übersehen werden, dass das Chartbild in den letzten vier Monaten deutlichen Schaden genommen hat. Der Aufwärtstrend seit November 2017 wurde gebrochen und der Schlusskurs der letzten Woche setzte exakt auf dem 50-Wochendurchschnitt auf.
Wie geht es nun weiter?
Setzt sich die Abwärtsbewegung nun weiter fort, drohen Abgaben bis in den Bereich von 43,52 US-Dollar. Dadurch würden die gesamten Gewinne seit Juni wieder abgegeben. Verbessern können die Käufer das angeschlagene Chartbild nur, wenn es ihnen gelingt, den Kurs schnell wieder bis an die 50-Tagelinie und darüber hinaus ansteigen zu lassen.
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Ein Beitrag von Dr. Bernd Heim.
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