DÜSSELDORF (dpa-AFX) - 'Handelsblatt' zu Algerien:
'Doch wer Algerien etwas beobachtet, dieses bisher bei internationaler Energiekooperation viel zu stark ausgeblendete, reichste und größte Land des schwarzen Kontinents, konnte ahnen, dass seit dem Bürgerkrieg zwischen den Generälen und islamistischen Gruppen keinerlei Kompromisse oder Verhandlungen mehr stattfinden. Die auf bis zu 150 000 geschätzte Zahl der Opfer traumatisieren das Land bis heute, die Angst vor einem neuen Bürgerkrieg hat auch den in allen anderen Ländern Nordafrikas ausgebrochenen arabischen Frühling im ebenfalls diktatorisch geführten Algerien nicht einmal ein laues Lüftchen pfeifen lassen.'/rem/DP/he
'Doch wer Algerien etwas beobachtet, dieses bisher bei internationaler Energiekooperation viel zu stark ausgeblendete, reichste und größte Land des schwarzen Kontinents, konnte ahnen, dass seit dem Bürgerkrieg zwischen den Generälen und islamistischen Gruppen keinerlei Kompromisse oder Verhandlungen mehr stattfinden. Die auf bis zu 150 000 geschätzte Zahl der Opfer traumatisieren das Land bis heute, die Angst vor einem neuen Bürgerkrieg hat auch den in allen anderen Ländern Nordafrikas ausgebrochenen arabischen Frühling im ebenfalls diktatorisch geführten Algerien nicht einmal ein laues Lüftchen pfeifen lassen.'/rem/DP/he