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dpa-AFX Überblick: KONJUNKTUR vom 08.06.2012 - 17.00 Uhr

Veröffentlicht am 08.06.2012, 17:10
Aktualisiert 08.06.2012, 17:12
Spanien: Ruf nach Finanzhilfe steht wohl unmittelbar bevor - Kreise

FRANKFURT - Das Euro-Krisenland Spanien steht offenbar kurz davor, offiziell um Hilfe für seine angeschlagenen Banken zu bitten. Eine entsprechende Anfrage könnte bereits am Wochenende gestellt werden, sagte ein Mitglied der deutschen Bundesregierung der Nachrichtenagentur Bloomberg am Freitag. Demnach wollen die Finanzminister des Währungsraums am Samstag eine Telefonkonferenz zu der Problematik abhalten.

USA: Lagerbestände des Großhandels steigen stärker als erwartet

WASHINGTON - In den USA sind die Lagerbestände des Großhandels im April stärker als erwartet gestiegen. Im Monatsvergleich seien die Bestände um 0,6 Prozent geklettert, teilte das US-Handelsministerium am Freitag in Washington mit.

Spanische Regierung: EFSF-Antrag ist noch nicht entschieden

MADRID - Die spanische Regierung hat Berichte zurückgewiesen, wonach Madrid bereits entschieden habe, unmittelbar Hilfe aus dem Euro-Rettungsschirm für seine kriselnden Banken zu beantragen. 'Es sind noch keinerlei Entscheidungen getroffen worden. Wir warten die Bekanntgabe der Zahlen ab, die die Analysten unseres Bankensystems uns übermitteln müssen', erklärte Vizeministerpräsidentin Soraya Sáenz de Santamaría am Freitag.

Kreise: Spanien will Strukturprogramme für Banken umwidmen

BRÜSSEL/BERLIN/MADRID - Die spanische Regierung will nach dpa-Informationen erreichen, dass Gelder aus EU-Strukturprogrammen für die Bankenhilfe angerechnet werden können. Damit wolle Madrid erreichen, dass die Auflagen für EU-Hilfen möglichst gering bleiben, erfuhr die Deutsche Presse-Agentur aus gut informierten Kreisen.

SPD-Chef: Bund muss Fiskalpakt-Lasten der Länder übernehmen

BERLIN/DÜSSELDORF - SPD-Chef Sigmar Gabriel hat die Ratifizierung des Fiskalpakts an Bedingungen geknüpft. 'Der Bund muss alle zusätzlichen Kosten und Sparzwänge, die durch den Fiskalpakt auf die Länder und Kommunen zukommen, übernehmen. Dafür muss es eine verfassungsrechtliche Klarstellung geben', sagte Gabriel der in Düsseldorf erscheinenden 'Rheinischen Post' (Samstag).

Obama drängt Europäer zur Stärkung des Finanzsystem und Wachstums

WASHINGTON - US-Präsident Barack Obama hat die Europäer zum schnellen und entschlossenen Handeln gegen die Schulden- und drohende Konjunkturkrise aufgerufen. Zum Kampf gegen die Gefahren einer neuen Rezession in Europa gehöre die Stabilisierung des Finanzsystems und die Ankurbelung des Wachstums, sagte Obama am Freitag in Washington. Je schneller die Führungen agierten, desto schneller würden sie das Vertrauen der Märkte zurückgewinnen und desto weniger Probleme müssten sie später lösen, sagte der Präsident in einer kurzfristig einberufenen Pressekonferenz.

Griechenlands oberster Steuerfahnder gibt Lagarde recht

BERLIN - Der Leiter der griechischen Steuerfahndungsbehörde Nikos Lekkas hat der umstrittenen Kritik der IWF-Chefin Christine Lagarde an seinem Land recht gegeben. Lekkas sagte der in Berlin erscheinenden Tageszeitung 'Die Welt', er stimme Lagarde vollkommen zu. 'Die Steuerflucht in Griechenland erreicht 12 bis 15 Prozent des Bruttosozialprodukts. Das sind 40 bis 45 Milliarden Euro im Jahr. Wenn wir davon auch nur die Hälfte eintreiben könnten, wäre Griechenlands Problem gelöst.' Das verlange natürlich politischen Willen. 'Unsere Politiker haben begonnen, das zu verstehen', sagt Lekkas.

Deutschland: Verarbeitendes Gewerbe setzt deutlich weniger um

WIESBADEN - Das Verarbeitende Gewerbe Deutschlands hat im April deutlich weniger als im Vormonat umgesetzt. Von März auf April sank der Gesamtumsatz um 1,3 Prozent, wie das Statistische Bundesamt am Freitag in Wiesbaden mitteilte. Besonders stark gingen die Umsätze im Ausland zurück, hier sanken sie um 1,9 Prozent. Trotz Schuldenkrise legte der Umsatz mit Abnehmern aus den Euroländern um 1,6 Prozent zu, im restlichen Ausland sank er jedoch deutlich um 4,2 Prozent. Der Inlandsumsatz sank unterdessen leicht um 0,8 Prozent.

Deutschland: Außenhandel im April mit deutlichem Rücksetzer

WIESBADEN - Der deutsche Außenhandel hat im April mit einer deutlichen Gegenbewegung auf die robuste Entwicklung seit Jahresbeginn reagiert. Besonders stark gaben die Importe nach, die Exporte waren allerdings auch spürbar rückläufig, wie aus Zahlen des Statistischen Bundesamts vom Freitag hervorgeht. Im Monatsvergleich sanken die Ausfuhren um 1,7 Prozent, die Einfuhren gaben ungewöhnlich stark um 4,8 Prozent nach. Experten hatten zwar mit einem Rückprall gerechnet, ihn aber wesentlich geringer veranschlagt.

Japan: Wirtschaft wächst zu Jahresbeginn robust um 1,2 Prozent

TOKIO - Die Wirtschaft Japans ist im ersten Quartal 2012 robust gewachsen. Von Januar bis März stieg das Bruttoinlandsprodukt um 1,2 Prozent, wie die Regierung am Freitag in Tokio mitteilte. Das waren 0,2 Prozentpunkte mehr als in der ersten Schätzung ermittelt. Annualisiert, also auf das Jahr hochgerechnet, lag was Wachstum bei 4,7 Prozent. Zunächst war ein Plus um 4,1 Prozent errechnet worden. Den Daten zufolge geht die Aufwärtskorrektur vor allem auf die wichtigen Anlageinvestitionen der Unternehmen zurück, die nun doch nicht ganz so stark zurückgingen wie zunächst gedacht.

Japan: Außenhandel setzt Erholungskurs fort - Leistungsbilanz mit Überschuss

TOKIO - Der japanische Außenhandel hat seinen Erholungskurs im April fortgesetzt. Nach einem rekordhohen Defizit der Leistungsbilanz im Januar stellte sich nunmehr der dritte Überschuss in Folge ein, wie aus Regierungszahlen vom Freitag hervorgeht. Der Überschuss betrug demnach 333,8 Milliarden Yen (knapp 3,4 Milliarden Euro). Im Vergleich zum Vorjahresmonat ergibt sich allerdings ein Rückgang um 21,2 Prozent. Die Exporte legten im April um 11,1 Prozent zum Vorjahr zu. Die Importe stiegen mit 11,2 Prozent noch etwas stärker.

'Welt': Spaniens Finanzbedarf für Banken geringer als befürchtet - IWF-Bericht

BERLIN/MADRID - Der Kapitalbedarf der maroden spanischen Banken fällt nach Informationen von 'Welt Online' wohl geringer aus als befürchtet. Die Zeitung beruft sich auf einen bislang unveröffentlichten Bericht des Internationalen Währungsfonds (IWF), in dem der Bedarf der Banken mit weniger als 50 Milliarden Euro veranschlagt wird. In Berlin und Brüssel sei man bislang davon ausgegangen, dass die spanischen Banken frisches Kapital über insgesamt 50 bis 100 Milliarden Euro benötigten. 'Welt Online' zitiert eine Person aus dem IWF mit den Worten der Bedarf, den der IWF ermittelt habe, werde unter dieser Spanne liegen. Der IWF habe dazu keine Stellungnahme abgegeben. Der Weltwährungsfonds plant nach bisherigen Angaben, seinen Bericht am Montag zu veröffentlichen.

SPD: Einigung bei Fiskalpakt erst bei Wachstumsprogrammen

KÖLN - Eine Einigung von Koalition und Opposition beim Fiskalpakt ist laut SPD erst möglich, wenn man sich zugleich auf Wachstumsimpulse festlegt. 'Eine Einigung werden wir erst dann haben, wenn man sich auf alles verständigt hat', sagte der SPD-Fraktionsvize Joachim Poß am Freitag im RBB-'Inforadio'.

Italien: Industrieproduktion fällt deutlich stärker als erwartet

ROM - In Italien ist die Industrieproduktion ist im April deutlich stärker als erwartet gesunken. Im Monatsvergleich sei die Produktion bereinigt um 1,9 Prozent gefallen, teilte die Statistikbehörde Istat am Freitag in Rom mit. Ökonomen hatten lediglich mit einem Rückgang um 0,5 Prozent gerechnet. Im Vormonat war die Produktion noch um revidierte 0,6 (zunächst 0,5) Prozent gestiegen.

Nowotny: EZB verfügt noch über Instrumente zur Krisenbekämpfung

WIEN - Die Europäische Zentralbank (EZB) verfügt nach Worten des Chefs der österreichischen Notenbank, Ewald Nowotny, noch über Instrumente zur Krisenbekämpfung. Zu diesen Instrumenten zählten die Zinspolitik und Liquiditätsmaßnahmen, sagte Nowotny, der auch im EZB-Rat über die Geldpolitik mitentscheidet, am Freitag in Wien. Die EZB hatte am Mittwoch ihren Leitzins unverändert auf dem Rekordtiefstand von 1,0 Prozent belassen. Man werde handeln, falls dies notwendig werde, sagte Nowotny. Die Notenbank könne aber nicht unabhängig von anderen Institutionen agieren. Es gebe 'erhöhte Abwärtsrisiken' für den wirtschaftlichen Ausblick der Eurozone.

Bundesbank hebt Wachstumsprognose für Deutschland trotz Krise an

FRANKFURT - Die Bundesbank hat ihre Wachstumsprognose für die deutsche Wirtschaft trotz großer Risiken angehoben. Hatte Bundesbank-Präsident Jens Weidmann im März noch eine Wachstumsrate von 0,6 Prozent für 2012 genannt, wird jetzt eine reales Wachstum um 1,0 Prozent erwartet. Kalenderbereinigt dürfte das Plus sogar bei 1,2 Prozent liegen. 'Alles in allem stellt sich das Konjunkturbild in Deutschland deutlich günstiger dar als in den meisten anderen europäischen Volkswirtschaften', kommentierte Weidmann in der am Freitag veröffentlichten Prognose.

Studie: Zahlungsmoral deutscher Unternehmen trotz Euro-Krise auf Rekordhoch

DARMSTADT - Die Zahlungsmoral deutscher Unternehmen ist im Mai einer Studie zufolge trotz der weiter schwelenden Schuldenkrise in der Eurozone so gut gewesen wie noch nie. Der im Auftrag der Finanz-Nachrichtenagentur dpa-AFX erstellte D&B-Zahlungsindex stieg im Mai wegen der robusten Konjunktur in Deutschland auf 87,96 (April: 87,64) Punkte und damit auf den bisher höchsten Stand, wie der Wirtschaftsinformations-Dienstleister D&B am Freitag in Darmstadt mitteilte.

Frankreich: Notenbank sieht leichte Schrumpfung im zweiten Quartal

PARIS - Die französische Wirtschaft könnte im zweiten Quartal erstmals seit Anfang 2009 zum Vorquartal leicht geschrumpft sein. Die nationale Notenbank geht nunmehr von einer negativen Wachstumsrate von 0,1 Prozent aus, wie die Banque de France am Freitag in Paris mitteilte. Bislang hatte sie eine Stagnation erwartet. Die französische Wirtschaft wächst bereits seit Mitte 2011 mit Raten nur knapp über der Nulllinie.

EU: Noch kein Antrag aus Madrid auf Finanzhilfe für Banken

BRÜSSEL - Die EU-Kommission hat bisher keinen Antrag aus Madrid für Finanzhilfen aus dem Rettungsschirm für klamme Eurostaaten erhalten. 'Es gibt keine Neuigkeiten zu einer spanischen Anfrage', teilte der Sprecher von EU-Währungskommissar Olli Rehn am Freitag auf Anfrage in Brüssel mit. Er reagierte damit auf Spekulationen, wonach der Antrag für Milliardenhilfen bald gestellt werden könnte. Spanische Banken sind wegen fauler Immobilienkredite unter Druck und brauchen milliardenschwere Finanzspritzen. Spanien selbst dürfte nach Ansicht von Experten überfordert sein.

Bisher keine Eurogruppe zu Spanien einberufen

BRÜSSEL - In der Krise um spanische Banken hat Eurogruppenchef Jean-Claude Juncker bisher keine Sondersitzung der Eurogruppe einberufen. Das berichteten EU-Kreise am Freitag in Brüssel. Diplomaten reagierten damit auf Spekulationen, dass die Euro-Finanzminister schon am Wochenende am Telefon über einen spanischen Antrag auf Milliardenhilfen aus dem Krisenfonds EFSF beraten könnten.

Länder-Zustimmung zu Fiskalpakt weiter fraglich

BERLIN - Die Zustimmung der Bundesländer zum europäischen Fiskalpakt steht weiter infrage. Vor allem die von SPD und Grünen geführten Länder pochen angesichts der strengen Vorgaben beim Schuldenabbau auf klare Zusagen des Bundes und verweisen auf nötige zusätzlichen Einnahmen. 'Solange das nicht geklärt ist, wäre eine Zustimmung der Länder ein Blindflug in die Handlungsunfähigkeit', sagte der nordrhein-westfälische Finanzminister Norbert Walter-Borjans (SPD) am Freitag der Deutschen Presse-Agentur.

Hunderttausende für einmal Essen mit Warren Buffett

NEW YORK - Er ist weder Hollywoodstar noch Topmodel, schon jenseits der 80 und äußerlich eigentlich recht unauffällig - und trotzdem zahlen Fans Hunderttausende für eine warme Mahlzeit mit ihm: Ein Mittagessen mit Investorenlegende Warren Buffett war Bietern in den USA Hunderttausende Dollar wert. Schon einen halben Tag vor Ende der Internetauktion lag das höchste Gebot bei 410.000 US-Dollar (330.000 Euro). Und eine deutliche Steigerung ist noch möglich: Vor einem Jahr ging der Lunch mit Buffett für mehr als 2,6 Millionen weg.

Experte: Spanien muss 'Troika' nicht fürchten

KIEL - Schlüpft Spanien unter den europäischen Rettungsschirm, drohen dem Land nach Einschätzung eines Experten nicht zwangsläufig harte Auflagen und eine Überwachung durch die Sparkommissare der 'Troika'. 'Die im Herbst verabschiedeten Leitlinien des EFSF sehen die Möglichkeit eines reinen Bankenrettungsprogramms vor', sagte der Ökonom Jens Boysen-Hogrefe vom Institut für Weltwirtschaft (IfW) am Freitag der Nachrichtenagentur dpa. 'Spanien müsste daher nicht bei jeder Tranche, die vom EFSF ausgezahlt wird, seine gesamte Finanz- und Wirtschaftspolitik durchleuchten lassen.'

Merkel: Üben keinen Druck auf Spanien aus - Land muss entscheiden

BERLIN - Deutschland will nach den Worten von Kanzlerin Angela Merkel (CDU) keinen Druck auf Spanien ausüben, einen Antrag auf Hilfen des Euro-Rettungsfonds für Banken zu stellen. 'Es ist immer klar, dass die Länder, die von der Solidarität partizipieren wollen, selber diesen Antrag stellen', sagte Merkel am Freitag in Berlin bei einem Treffen mit dem neuseeländischen Premierminister John Key.

Bankenverband: Spanien sollte bei Finanzhilfen nicht zögern

FRANKFURT - Der deutsche Bankenverband hat Spanien aufgefordert, notfalls Hilfe für seine Banken zu beantragen. 'Sollte Spanien tatsächlich Hilfe benötigen, um seine Banken zu rekapitalisieren, sollte das Land nicht zögern, diese vom EU-Rettungsschirm EFSF anzunehmen', sagte Präsident Andreas Schmitz am Freitag in Berlin. Die Instrumente dafür seien vorhanden. 'Die Entscheidung liegt in Madrid.'

USA: Handelsbilanzdefizit engt sich leicht ein

WASHINGTON - Das Defizit in der US-Handelsbilanz hat sich im April etwas verringert. Der Fehlbetrag sank von korrigiert 52,6 Milliarden US-Dollar im Vormonat auf 50,1 Milliarden Dollar, wie das Handelsministerium am Freitag in Washington mitteilte. Volkswirte hatten zwar mit einem geringeren Defizit von 49,5 Milliarden Dollar gerechnet. Allerdings lag das Defizit im März 0,8 Milliarden Dollar höher als bisher veranschlagt.

STICHWORT: Die bisherigen Euro-Rettungshilfen

BERLIN - Im Rettungsfonds EFSF stehen noch 250 Milliarden Euro für Hilfen an Euro-Länder zur Verfügung - für Länder insgesamt, für Bankenhilfen oder für Vorsorge-Kredite. Das betrifft auch mögliche EFSF-Hilfen zur Rekapitalisierung spanischer Banken. Im Juli startet dann der dauerhafte Rettungsschirm ESM. Der Schutzwall um die Euro-Zone summiert sich dann auf etwa 800 Milliarden Euro.

Neuer Tiefschlag für Spanien - Fitch stuft Krisenland herunter

MADRID/LONDON/BRÜSSEL - Das von einer massiven Bankenkrise gebeutelte Euroland Spanien muss einen weiteren Tiefschlag wegstecken. Die Ratingagentur Fitch stufte die Kreditwürdigkeit des Euro-Krisenlandes am Donnerstag herab. Die Bonität sei um drei Stufen von 'A' auf 'BBB' gesenkt worden, teilte die Agentur am Abend mit. Damit wird das krisengeschüttelte Land nur noch zwei Stufen über Ramsch-Niveau bewertet. Den Ausblick setzte Fitch auf 'negativ'. Damit dürfte es für die viertgrößte Volkswirtschaft der Eurozone immer teurer und schwieriger werden, sich Geld von Investoren zu besorgen. Eurogruppenchef Jean-Claude Juncker sicherte Spanien für den Notfall Hilfe der Euro-Partner zu.

Juncker sichert Spanien im Notfall Hilfe zu

BRÜSSEL - Das von einer Banken- und Wirtschaftskrise erschütterte Spanien soll im Notfall Hilfe der Euro-Partner bekommen. 'Falls Spanien Hilfe braucht, wird es Unterstützung erhalten', sagte Eurogruppenchef Jean-Claude Juncker am Donnerstag in Brüssel am Rande einer Veranstaltung.

/rob/hbr

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