Investing.com - Asiatische Kurse stürzen am Freitag ab trotz solider Handelszahlen aus China. Die Aktien in der Region dürften in dieser Woche selbst nach positiven Zahlen aus den USA und einer unerwarteten Zinssenkung der EZB eine weitere Verliererrunde drehen.
Im asiatischen Handel am Freitag fällt der japanische Nikkei 225 um 1,32 %. Die Kursverluste sind vor allem der schwachen Performance des Elektronik-Riesen Sony zuzuschreiben. Der gesamte Topix handelt durchgehend schwächer.
Der Hang Seng von Hong Kong fällt um 0,63 % und der Shanghai Composite um 1,06 %, nachdem die zentrale Zollverwaltung Chinas einen Anstieg der Exportzahlen um 5,6 % für den letzten Monat bekannt gab, der Wert übertrifft bei Weitem die Erwartungen von 3,2 %. Die Importzahlen stiegen um 7,6 % und blieben unter den erwarteten 8,5 %. China hat somit einen Handelsüberschuss von 31,1 Mrd. USD.
Die Entscheidungsträger im Land der Mitte treffen sich dieses Wochenende, um Reforminitiativen zu diskutieren, der Aussie dürfte jedoch in den kommenden Tagen weiter im Spiel bleiben, denn China veröffentlicht Inflations- und Einzelhandelsumsatzzahlen. Die Inflationsrate im Oktober kletterte auf den Höchstwert in 18 Monaten.
Während des Plenums am Wochenende sollen bedeutende wirtschaftliche Reformen initiiert werden, so hoffen zumindest die Investoren.
Der australische S&P/ASX 200 verliert trotz ermutigender Daten aus China 0,6 %, es zeigt sich, dass Investoren eher eine Verbesserung der Wirtschaftsbedingungen im Land als wachsende Exportzahlen sehen wollen. China ist der größte Exportpartner Australiens.
Der neuseeländische NZSE 50 steigt um 0,58 % und gehört somit zu den Ausnahmen in der Region.
Im Laufe des Tages geben die USA den vorläufigen Wert des Konsumstimmung-Index der Universität von Michigan bekannt und das Arbeitsministerium veröffentlicht seinen Bericht zu Beschäftigtenzahlen exklusive Landwirtschaft und Arbeitslosenrate.
Der südkoreanische Kospi verliert 0,84 % infolge von Sorgen darüber, die Federal Reserve Bank nähert sich dem Abschluss seines Programms zur quantitativen Lockerung.
Der Straits Times-Index von Singapur fällt um 0,48 %, S&P 500 Futures steigen um 0,19 % pro Tag, nachdem der US-Vergleichsindex um 1,32 % gefallen ist.
Im asiatischen Handel am Freitag fällt der japanische Nikkei 225 um 1,32 %. Die Kursverluste sind vor allem der schwachen Performance des Elektronik-Riesen Sony zuzuschreiben. Der gesamte Topix handelt durchgehend schwächer.
Der Hang Seng von Hong Kong fällt um 0,63 % und der Shanghai Composite um 1,06 %, nachdem die zentrale Zollverwaltung Chinas einen Anstieg der Exportzahlen um 5,6 % für den letzten Monat bekannt gab, der Wert übertrifft bei Weitem die Erwartungen von 3,2 %. Die Importzahlen stiegen um 7,6 % und blieben unter den erwarteten 8,5 %. China hat somit einen Handelsüberschuss von 31,1 Mrd. USD.
Die Entscheidungsträger im Land der Mitte treffen sich dieses Wochenende, um Reforminitiativen zu diskutieren, der Aussie dürfte jedoch in den kommenden Tagen weiter im Spiel bleiben, denn China veröffentlicht Inflations- und Einzelhandelsumsatzzahlen. Die Inflationsrate im Oktober kletterte auf den Höchstwert in 18 Monaten.
Während des Plenums am Wochenende sollen bedeutende wirtschaftliche Reformen initiiert werden, so hoffen zumindest die Investoren.
Der australische S&P/ASX 200 verliert trotz ermutigender Daten aus China 0,6 %, es zeigt sich, dass Investoren eher eine Verbesserung der Wirtschaftsbedingungen im Land als wachsende Exportzahlen sehen wollen. China ist der größte Exportpartner Australiens.
Der neuseeländische NZSE 50 steigt um 0,58 % und gehört somit zu den Ausnahmen in der Region.
Im Laufe des Tages geben die USA den vorläufigen Wert des Konsumstimmung-Index der Universität von Michigan bekannt und das Arbeitsministerium veröffentlicht seinen Bericht zu Beschäftigtenzahlen exklusive Landwirtschaft und Arbeitslosenrate.
Der südkoreanische Kospi verliert 0,84 % infolge von Sorgen darüber, die Federal Reserve Bank nähert sich dem Abschluss seines Programms zur quantitativen Lockerung.
Der Straits Times-Index von Singapur fällt um 0,48 %, S&P 500 Futures steigen um 0,19 % pro Tag, nachdem der US-Vergleichsindex um 1,32 % gefallen ist.