Liebe Leser,
letzte Woche bewegte Aumann die Gemüter der Anleger und Sascha Huber hat sich in einer Analyse einmal genauer angeschaut, was es derzeit bei dem Unternehmen und dessen Aktie so Neues gibt. Folgendes hat er berichtet:
Der Stand! Nachdem der Wert noch vor wenigen Wochen auf dem Weg nach oben war, folgte nun die Korrektur und die Aussichten haben sich eingetrübt. Die Entwicklung! Wie bei den klassischen Automobilzulieferern wie Hella (DE:HLE) oder Leoni (DE:LEOGn) geht es nun auch bei Aumann bergab, obwohl diese Unternehmen rein fundamental nicht unter dem Siegeszug der Elektromobilität leiden, sondern davon profitieren sollten. So braucht es auch für Elektromotoren entsprechende Spulen, die mit der Technologie der Aumann AG hergestellt werden. Aumann hat zudem auch noch einen nur geringen Konkurrenzdruck. Grund für den Kursrutsch könnte also der Dieselskandal sein, der die Autobauer unter Druck setzt, so dass sie – eben zum Nachteil der Zulieferer – die Kosten senken. Der Ausblick! Weil Aumann keinen deutlichen Wettbewerbsdruck hat, könnte sich die Stimmung bald wieder aufhellen. Dennoch war es zuletzt zu einem charttechnischen Verkaufssignal gekommen – es ist also Vorsicht geboten.
Wie wird es bei dem Unternehmen nun weitergehen? Wir bleiben für Sie am Ball.
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Ein Beitrag von Jennifer Diabaté.