Die vergangene Woche war für die Aurelius-Aktionäre keine gute, denn sie mussten mit ansehen, wie ihr Investment am Donnerstag auf ein neues Korrekturtief bei 37,60 Euro zurückfiel. Zwar konnte sich die Aktie am Freitag wieder etwas erholen, doch wirklich zu überzeugen vermochten die Käufer mit dieser kleinen Gegenbewegung nicht.
Es ist daher weiterhin zu befürchten, dass die zum Monatsanfang gestartete Abwärtswelle noch nicht beendet ist und eine Ausdehnung der Abwärtsbewegung in Richtung 37,20 bzw. 34,55 Euro auf dem Programm steht. Durch sie würden die Tiefs aus dem April und März 2017 noch einmal getestet werden.
Verhindern können die Käufer diese Entwicklung nur, wenn es ihnen kurzfristig gelingt, die Aktie wieder über die Widerstände zwischen 42,50 und 42,65 Euro ansteigen zu lassen. In diesem Sinne taten die Kursgewinne am Dienstag schon einmal richtig gut. Frei ist die Bahn danach allerdings auch nicht, denn schon im Bereich von knapp über 44,00 Euro sollte der Kurs auf die 50-Tageline treffen. Sie verläuft aktuell bei 45,32 Euro und fällt täglich ein Stück zurück.
Das Gesamtbild ist nach wie vor bärisch
Da auch der langfristige Abwärtstrend bislang noch nicht gebrochen werden konnte, ist das Gesamtbild der Aktie weiterhin bärisch einzuschätzen. Ein erneuter Test des Tiefs aus dem März 2017 ist daher weiterhin die wahrscheinlichste Variante. Hier bietet sich den Käufern allerdings die Chance, einen großen Doppelboden auszubilden.
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Ein Beitrag von Dr. Bernd Heim.