Nachdem es in den vergangenen Monaten für die Aurelius-Bullen zumeist nur Prügel gab, könnte nun zumindest wieder ein klein wenig Hoffnung aufkommen, denn die Aktie hat die letzte Woche ohne massive Kursverluste überstanden und es gelang den Käufern, einen Absturz unter 38,00 Euro zu vermeiden.
Weil das Niveau von 38,00 Euro schon am 11. Oktober erreicht und von den Bullen verteidigt wurde, scheint sich nun im Chart ein kleiner Doppelboden herauszubilden. Dieser besteht bislang allerdings eher aus Pappe als aus Beton. Belastbar wird die These erst, wenn es den Käufern in den kommenden Tagen gelingt, weitere Kursgewinne zu verzeichnen und die Aktie bis an die 50-Tagelinie vordringen zu lassen.
Der gleitende Durchschnitt verläuft derzeit bei 43,50 Euro und weist noch einen fallenden Verlauf auf. Ein Vorstoß an den EMA50 allein reicht aber nicht aus, denn der Widerstand muss anschließend auch nachhaltig überwunden werden. Dass dies keine leichte Aufgabe werden wird, zeigen die beiden vergeblichen Anläufe von Ende Juli/Anfang August und Ende September/Anfang Oktober.
Andernfalls drohen weitere Abgaben
Gelingt den Bullen dieser Befreiungsschlag nicht, muss damit gerechnet werden, dass die langfristige Abwärtsbewegung seit dem Hoch von Mitte Mai bei 65,73 Euro noch nicht beendet ist. Ein Unterschreiten der Marke von 38,00 Euro und eine Ausdehnung der Abwärtsbewegung in Richtung 37,20 bzw. 34,55 Euro muss in diesem Fall einkalkuliert werden.
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Ein Beitrag von Dr. Bernd Heim.