Die Aktionäre der Beteiligungsgesellschaft Aurelius haben in diesem Jahr wenig Grund zur Freude. Zwar konnte die Aktie in den Anfangsmonaten zunächst zulegen und Mitte Mai bis auf knapp 66,00 Euro ansteigen, doch die Tatsache, dass den Käufern bereits vor dem Erreichen des Vorjahreshochs von 67,32 Euro die Kräfte ausgingen, zeigte das ganze Dilemma. So entstand ein Doppel-Top, das die Bären zur Ausbildung eines kräftigen Abwärtstrends nutzten. Dieser hat den Kurs der Aktie bis unter die 40-Euro-Marke hinabgeführt. Damit büßte die Aktie in rund 5 Monaten knapp 40 Prozent an Wert ein.
Gelingt die Bodenbildung?
Seitdem versuchen sich die Anleger an einer Bodenbildung, deren Erfolg noch ungewiss ist. Immerhin konnte Ende Oktober und auch in dieser Woche ein Absinken unter das 6-Monats-Tief verhindert werden. Wirkliche Kraft konnten die Bullen daraus jedoch nicht ziehen, denn sie tun sich enorm schwer, den Kurs auf höhere Hochs zu führen. Hinzu kommt, dass die Aktie aus charttechnischer Sicht in die Spitze eines absteigenden Dreiecks hineinläuft, das üblicherweise einen Ausbruch zur Unterseite erwarten lässt. Dies müssen die Käufer unbedingt verhindern. Ohnehin würde sich das Chartbild erst dann aufhellen, wenn den Bullen ein Anstieg bis und schließlich über die 50-Tagelinie (EMA50) gelingt. Diese verläuft aktuell abwärtsgerichtet bei 42,43 Euro.
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Ein Beitrag von Alexander Hirschler.
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