Aurora Cannabis (TO:ACB) bewegt auch heute die Gemüter. Die Aktie konnte am Mittwoch in den ersten Handelsstunden gut 2,3 % aufsatteln und hat damit die jüngsten Befürchtungen um einen weiteren Absturz zunächst ad acta gelegt. Scheinbar. Denn die Kurserholung verdeckt den Umstand, dass es binnen eines Monats gleich um 14 % nach unten ging, nicht. Die Werte sind ausgesprochen volatil. Immerhin ging es binnen eines Quartals um mehr als 35 % nach oben, womit die Bewegung zu neuen Rekordkursen führte. Die Aktie ist vor wenigen Tagen erst bei mehr als 10 Euro aus dem Handel gegangen und seither deutlich abgestürzt.
Chartanalysten meinen daher, dass sich Anleger zurzeit lediglich eine Atempause gönnen und Gewinne mitnehmen. Der kleine Aufschlag am Mittwoch bedeutet noch nicht viel. Es gilt unverändert, die Marke von 6 Euro nach unten zu verteidigen. Wenn dies gelingt, hat der Titel die Chance, auch 8 Euro – mindestens – wieder anzugreifen. Dennoch sind die Kursentwicklungen mit Vorsicht zu genießen.
Technische Analyse
Dies bestätigen auch die technischen Analysten. Denn der Wert hat nach diesen Instrumenten zwar eine hohe relative Stärke, bezogen auf den Levy-Index in den vergangenen 250 Tagen. Gleichzeitig ist der GD200 als langfristiger Maßstab der Trendanalyse jedoch nur knapp vom Kurs entfernt und verläuft bei 6,42 Euro. Es ist eine gewisse Vorsicht geboten.
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Ein Beitrag von Frank Holbaum.