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Avacta enttäuscht bei Phase-1-Studie – Deutsche Bank stuft Aktie auf "Sell" herab

Veröffentlicht am 17.09.2024, 08:23
© Reuters.
AVCT
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Investing.com - Die Deutsche Bank (ETR:DBKGn) hat die Einstufung für Avacta (LON:AVCT) nach Phase-1-Daten zum Wirkstoff AVA6000 beim ESMO-Kongress in Barcelona von "Hold" auf "Sell" gesenkt. Analyst Paul Cuddon begründete die Entscheidung in einer am Montag vorliegenden Studie damit, dass die präsentierten Daten die Erwartungen nicht erfüllen konnten.

Von den 57 Patienten, die mit verschiedenen Dosierungen von AVA6000 behandelt wurden, zeigten lediglich drei eine partielle Response (PR), während sechs Patienten eine geringfügige Reaktion aufwiesen. Diese Ansprechraten seien weder im Vergleich zu etablierten Behandlungsmethoden noch zu neuen Therapieansätzen wettbewerbsfähig, schrieb Cuddon.

Avacta habe die Patienten basierend auf dem erwarteten Expressionsniveau des Zielantigens (Fibroblast Activating Protein, FAP) aus wissenschaftlichen Publikationen in zwei Gruppen aufgeteilt. In der Gruppe mit höheren erwarteten Expressionswerten zeigten drei Patienten eine partielle und vier eine geringfügige Reaktion. Allerdings habe kein Patient eine vollständige Response gezeigt, so der Analyst. In der FAP-mittleren Gruppe habe keiner der Patienten auch nur eine partielle Response gezeigt.

Das Kursziel beließ Cuddon unverändert bei 40 Pence, der letzte Schlusskurs lag bei 70 Pence.

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