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US-Vorbörse: Intel, Microsoft, Walmart und ViaSat mit viel Bewegung

Veröffentlicht am 17.09.2024, 13:38
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Investing.com - Der US-amerikanische Aktienmarkt bewegt sich im Frühhandel am Dienstag, den 17. September 2024, deutlich. So schlagen sich die Einzelaktien in der US-Vorbörse:

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Intel (NASDAQ:INTC) (+6,7 %): Die Auftragsfertigungseinheit des Halbleiterspezialisten hat einen Vertrag mit Amazon (NASDAQ:AMZN) abgeschlossen. Im Rahmen dieser Vereinbarung wird das Unternehmen maßgeschneiderte KI-Chips für Amazons Cloud-Geschäft produzieren, um die Effizienz und Leistung der Cloud-Dienste weiter zu verbessern.

Microsoft (NASDAQ:MSFT) (+1,6 %): Der Softwarekonzern hat ein massives Aktienrückkaufprogramm genehmigt, das ein Volumen von bis zu 60 Milliarden Dollar umfasst. Gleichzeitig hat das Unternehmen die Dividende für seine Aktionäre erhöht.

ViaSat (NASDAQ:VSAT) (-3,5 %): Die Investmentbank JPMorgan (NYSE:JPM) korrigierte ihre Bewertung des globalen Kommunikationskonzerns von "Overweight" auf "Neutral". Ausschlaggebend für die Herabstufung sei die wachsende Bedrohung durch den Konkurrenten Starlink, der mit seinem Satelliten-Internet die Branche revolutioniert.

Walmart (NYSE:WMT) (+0,3 %): Nach einer Umfrage von Morgan Stanley (NYSE:MS) verzeichnete der Einzelhandelsriese im August einen neuen Höchststand seiner Mitgliederzahl. Dies bestätigt die Aussagen des Managements, das auf ein weiterhin "zweistelliges" Wachstum der Mitglieder verweist.

Virgin Galactic (NYSE:SPCE) (-0,6 %): Morgan Stanley hat sein Kursziel für das Raumfahrtunternehmen deutlich gesenkt und darauf hingewiesen, dass kommerzielle Flüge voraussichtlich erst 2026 wieder aufgenommen werden.

Applovin (NASDAQ:APP) (+2,5 %): Die UBS (SIX:UBSG) hat ihre Bewertung des Adtech-Spezialisten von "Neutral" auf "Buy" hochgestuft. Als Begründung nennt die Bank eine gesteigerte Transparenz beim mittelfristigen Umsatzwachstum sowie eine attraktive Unternehmensbewertung.

Ferguson Enterprises (NYSE:FERG) (-3,5 %): Das Sanitärunternehmen warnt in seinem aktuellen Jahresbericht vor einem weiterhin herausfordernden Marktumfeld. Für die kommenden Monate rechnet der Konzern mit schwierigen wirtschaftlichen Bedingungen und Unsicherheiten in der Branche.

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