Noch Ende Oktober durften sich die Anleger berechtigte Hoffnungen machen, dass die Käufer bei der Ballard-Power-Aktie zu einem Befreiungsschlag ansetzen und das seit dem Hoch vom 21. September bei 4,62 US-Dollar angeschlagene Chartbild wieder eine deutliche Verbesserung erfährt.
Die Aktie, die kurz vor dem Monatswechsel noch über die 50-Tagelinie bei 3,63 US-Dollar angestiegen war, fiel aber am Folgetage mit einer großen Kurslücke zwischen 3,72 und 3,19 US-Dollar unter diese zurück. Im Tief kam der Kurs bis auf 2,71 US-Dollar zurück.
Zwar konnte sich die Aktie in den letzten Tage etwas erholen, doch vom Tisch sind weitere Tiefs noch nicht. Es ist bezeichnend, dass die Käufer bislang noch nicht einen ernsthaften Versuch gestartet haben, die Anfang November gerissene Kurslücke wieder zu schließen.
Geht es weiter gen Süden?
Auch die derzeit noch bei 3,42 US-Dollar verlaufende 50-Tagelinie ist meilenweit entfernt. Es muss daher weiterhin mit der Möglichkeit gerechnet werden, dass die Aktie in den nächsten Tagen noch einmal unter das Tief vom 2. und 3. November bei 2,71 US-Dollar zurückfällt. Ein mögliches Ziel für die Bären stellt dabei das am 26. Juni erreichte Jahrestief bei 2,57 US-Dollar dar.
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Ein Beitrag von Dr. Bernd Heim.