BBVA (MC:BBVA) treibt die Digitalisierung voran. Die Bank hat es sich zum Ziel gesetzt, bis Ende des Jahres die Hälfte der Kunden digital zu betreuen. Im 3. Quartal nutzten bereits 49% der Kunden die digitalen Angebote. Damit hat sich der Anteil dieser Kundengruppe in den vergangenen beiden Jahren um die Hälfte erhöht. Je weniger Kunden die klassischen Filialen in Anspruch nehmen, desto effizienter kann die Bank arbeiten.
Angesichts der Herausforderungen ist dies auch nötig. Die niedrigen Zinsen in Europa sowie die wirtschaftlichen Turbulenzen in der Türkei und Argentinien machen BBVA zu schaffen. Die Einnahmen sanken in den ersten 9 Monaten um 6,9% auf 17,5 Mrd €. Insbesondere die Inflation und der Währungsverfall der türkischen Lira belasteten BBVA. Über die Beteiligung an der türkischen Garanti Bank ist das Land der viertgrößte Markt für die spanische Bank.Aufgrund der wirtschaftlichen Turbulenzen erwartet die BBVA für 2018 und 2019 höhere Rückstellungen für Kreditausfälle.
In Mexiko läuft das Geschäft hingegen gut. Das Kreditvolumen und die Einlagen wurden erneut ausgeweitet. Der größte Teil der Gewinne wird mittlerweile in Mexiko erwirtschaftet. Unter dem Strich stieg der Gewinn um 25,3% auf 4,3 Mrd €, was auch auf den Verkauf des ChileGeschäfts für 1,9 Mrd € an die Scotiabank zurückzuführen ist. Die Transaktion brachte einen Gewinnbeitrag von 640 Mio €.
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Ein Beitrag von Volker Gelfarth.