Immer mehr große Konzerne veranstalten Wettbewerbe für innovative Jungunternehmen, um sich deren Know-how rund um die Digitalisierung anzueignen. Mit von der Partie ist auch der Ludwigshafener Chemiegigant BASF, der zur Lösung von digitalen Herausforderungen nun ebenfalls nach interessanten Start-ups sucht, wie der Konzern kürzlich bekannt gab.
BASF stellt bis zu 100.000 Euro zur Verfügung
Demnach können sich interessierte Jungunternehmer aus aller Welt bis zum 15. Januar zu bestimmten Aufgabenstellungen, sogenannten „digital challenges“, bewerben. Die zu behandelnden Bereiche: Performance Materials, Smart Surfaces, Sales sowie Human Resources. Nach erfolgreicher Bewerbung werden die Teams an drei- bis sechsmonatigen Pilotprojekten bzw. Fragestellungen arbeiten. BASF will hierfür ein Budget von bis zu 100.000 Euro bereitstellen. Anschließend werde man die lukrativsten Lösungen innerhalb des Konzerns global umsetzen, hieß es.
Konzern will Start-ups „auf Augenhöhe“ begegnen
„Mit den ‚digital challenges‘ können wir die wertvolle Start-up-Expertise für konkrete Digitalisierungsprojekte nutzen“, sagte Thomas Paschkowski, bei BASF als Technology-Scout tätig. „Dabei begegnen wir Start-ups auf Augenhöhe und schaffen für beide Seiten lukrative Geschäftsmöglichkeiten. Wir suchen fertige Produkte und Lösungen, deren Nutzung in einem beschleunigten Verfahren zügig eingekauft und umgesetzt werden können.“
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Ein Beitrag von Marco Schnepf.
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