BASF (DE:BASFN) macht es interessierten Investoren einfach, die eigenen Geschäftszahlen mit den Schätzungen von Finanz-Analysten zu vergleichen. Denn das Unternehmen veröffentlicht auf seiner Internetseite selber Angaben zu den Analystenschätzungen. Diese wurden diese Woche aktualisiert und insofern ist der Blick darauf interessant. Konkret der Blick auf die Analystenschätzungen für das 4. Quartal 2018. Laut BASF liegen diese bei durchschnittlich („Average“) 15,386 Mrd. Euro. Die Bandbreite liegt demnach bei 14,599 bis 19,481 Mrd. Euro, was eine durchaus beachtliche Bandbreite ist. Beim Ebitda (= Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen) werden laut BASF durchschnittlich 1,475 Mrd. Euro prognostiziert.
BASF: Auffällige Bandbreite in Bezug auf den geschätzten Gewinn pro Aktie Q4 2018
Hier reicht die Bandbreite der Schätzungen von 1,226 bis 1,802 Mrd. Euro. Beim Ebit liegt der durchschnittlich prognostizierte Wert für das 4. Quartal 2018 bei 684 Mio. Euro (Bandbreite 413 bis 1,275 Mrd. Euro und damit auffällige Entfernung von niedrigster und höchster Schätzung). Auffällig groß ist die Diskrepanz im Hinblick auf den geschätzten Gewinn (adjusted) pro BASF-Aktie im 4. Quartal 2018. Der Durchschnitt der Analysten-Schätzungen liegt demnach bei einem Wert von 0,72 Euro je Aktie. Doch liegt die niedrigste Schätzung bei -0,30 Euro (genau, Minus) und die höchste Schätzung bei einem Wert von 1,66 Euro je Aktie.
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Ein Beitrag von Peter Niedermeyer.