In der Vorwoche waren die Käufer der BASF-Aktie darum bemüht, den immer weiter abwärts taumelnden Kurs auf dem Niveau von 68,40 Euro zu stabilisieren und die seit dem 22. Mai laufende Abwärtsbewegung endlich zu stoppen. Der Versuch scheiterte, denn über eine kurze Stabilisierung in Form einer Seitwärtsbewegung auf tiefem Niveau kam die Aktie nicht hinaus.
Die Folge dieses Scheiterns waren eine Fortsetzung des dominanten mittelfristigen Abwärtstrends und neue Jahrestiefs. Am Dienstag wurde mit einem Kurs von nur noch 66,02 Euro das aktuelle Jahrestief ausgebildet.
Es hat allerdings große Chancen, den unrühmlichen Titel schon bald an einen Nachfolger abzugeben, denn der steile Abwärtstrend ist vollkommen intakt und der Stabilisierungsversuch vom Mittwoch verlief ausgesprochen zögerlich.
Wie geht es nun weiter?
Auch der relativ große Abstand zur 50-Tagelinie, die aktuell bei 75,00 Euro verläuft, verdeutlicht die Misere der Bullen. Sie bekommen seit Wochen kein Bein mehr auf den Boden. Die BASF-Aktie ist zwar stark überverkauft und sollte bald drehen, dennoch gleichen Käufe zum gegenwärtigen Zeitpunkt noch dem berühmten Griff in ein fallendes Messer.
Interessierte Anleger sollten deshalb mit ihren Käufen lieber noch etwas warten, bis sich im Chart verlässliche technische Signale ausgebildet haben.
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Ein Beitrag von Dr. Bernd Heim.
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