Nun ist sie also kommuniziert worden, die „neue Strategie“ von BASF. Neben Allgemeinplätzen wie „hoher Kundenattraktivität“ gab es dabei auch konkretere Ansagen. Einige Schlagwarte packte BASF dabei in einen Satz – Zitat: „BASF setzt auf Verbund, Innovation, Nachhaltigkeit, Digitalisierung und Exzellenz im Betrieb ihrer Anlagen“. Wachstum durch Übernahmen oder durch organisches Wachstum? Dazu die Aussage des Unternehmens: „BASF setzt auf organisches Geschäftswachstum.“ Ein besonders Augenmerk von BASF gilt dabei dem asiatischen Markt. So wird darauf verwiesen, dass China einen Anteil von mehr als 40% am weltweiten Chemiemarkt habe – und das Land bestimme „das Wachstum der globalen Chemieproduktion“. Weitere Details zu diesem Punkt:
BASF: Chinas Anteil am weltweiten Chemiemarkt
Der Anteil Chinas wird laut BASF bis 2030 sogar auf knapp 50% steigen – „und wir wollen daran partizipieren“, so Martin Brudermüller, der Vorstandsvorsitzende von BASF. Zudem soll die Digitalisierung „fest im BASF-Geschäft verankert werden“. Es gab dann auch einige finanzielle Ziele. So nennt BASF das Ziel, dass das Ebitda (= Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen) vor Sondereinflüssen um 3-5% pro Jahr steigen soll. Die Dividendenzahlung pro Aktie soll „jährlich steigen“, was Aktionäre gerne hören dürften.
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Ein Beitrag von Peter Niedermeyer.
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