Es lässt sich nicht gerade sagen, dass die jüngsten Quartalszahlen von BASF den Kurs der Aktie deutlich haben springen lassen – weder nach oben noch nach unten. Am Freitag war die BASF-Aktie (DE:BASFN) im Xetra-Handel knapp behauptet (-0,3% auf 66,45 Euro) ins Wochenende gegangen. Das ist im Grunde auch nicht verwunderlich, denn die Zahlen zum 3. Quartal lassen sich eher als durchwachsen bezeichnen. Die Eckdaten der Quartalszahlen lassen sich so zusammenfassen: Umsatz gestiegen, Ergebnis pro Aktie gesunken. So lag das Plus beim Umsatz bei schönen 8%. Es zeigen sich aber bei einigen Kennzahlen enttäuschende Entwicklungen. Beispiel Cash Flow aus betrieblicher Tätigkeit: Dieser sank um doch recht deutliche 23% auf 2,93 Mrd. Euro.
BASF: Umsatz rauf, operativer Cash Flow runter
Gewiss, ein operativer Cash Flow von 2,93 Mrd. Euro in einem Quartal ist immer noch eine starke Größe – das sind durchschnittlich fast eine Mrd. Euro Plus beim operativen Cash Flow pro Monat! Aber die Veränderung ist eben enttäuschend. Und 2019 könnte es größere Veränderungen geben. Denn Ende September 2018 hatte BASF bekanntlich mit LetterOne eine Vereinbarung in Bezug auf den „Zusammenschluss ihrer Öl-und-Gas-Geschäfte“ unterzeichnet, wie es in der Quartalsmitteilung heißt. BASF erwartet den Abschluss dieser Transaktion im 1. Halbjahr 2019.
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Ein Beitrag von Peter Niedermeyer.
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