Nigeria, das bevölkerungsreichste Land Afrikas, gilt als einer der wachstumsstärksten Märkte für Beauty-Produkte auf dem Kontinent: Von der lukrativen Ausgangslage will nun auch der deutsche Chemieriese BASF verstärkt profitieren und kündigte an, die Präsenz an dem Standort auszubauen.
Demnach werde die für Körperpflegeprodukte zuständige Konzernsparte „BASF Personal Care“ Anfang 2019 in Lagos, der größten Stadt des Landes und zweitgrößten des Kontinents, ein auf Kosmetik ausgerichtetes Anwendungslabor für die Bereiche Forschung, Vertrieb und Marketing eröffnen. Mit dem neuen Labor in Nigeria will man auch die Geschäfte in der gesamten subsaharischen Region stärken, hieß es.
Subsahara-Afrika berge „großes Potential“
„Der Personal Care Markt in Subsahara-Afrika wächst rasant und birgt großes Potential. Mit einer stärkeren Präsenz in der Region können wir schneller auf spezielle Marktanforderungen und individuelle Kundenbedürfnisse reagieren“, sagte BASF Personal Care-Manager Dirk Mampe. „Wir wollen nah an unseren Kunden sein und auch in den Ländern der Region Subsahara-Afrika ihr bevorzugter Partner für Personal Care werden.“
Das Anwendungslabor in Lagos sei Teil des neuen BASF-Hauptsitzes für Westafrika, der am Dienstag eröffnet worden sei. Konkret werde man sowohl den technischen Service erweitern, als auch die Kunden vor Ort bei der Entwicklung neuer Haar- und Hautprodukte unterstützen. Diese sollen an die spezifischen Bedürfnisse der afrikanischen Verbraucher angepasst werden. Gleichzeitig verstärke man das lokale Vertriebsteam und das Distributoren-Netzwerk. Laut BASF könne man damit „flexibler auf die Bedürfnisse des Marktes eingehen und diesen noch besser bedienen“.
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Ein Beitrag von Marco Schnepf.
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