Wir sind noch mitten drin in der Quartalszahlen-Saison. Und so gab es auch vom Chemie-Riesen BASF Geschäftszahlen zum 3. Quartal. Diese lassen sich auf das Fazit bringen: Umsatz gestiegen – Gewinn gesunken. Konkret: Der Umsatz stieg im vorigen Quartal um 8% auf 15,606 Mrd. Euro (Vorjahreswert: 14,516 Mrd. Euro). Das Ergebnis je Aktie sank hingegen um 10%, von 1,45 Euro im entsprechenden Vorjahresquartal auf 1,31 Euro. Das Ebit vor Sondereinflüssen (Ebit = Ergebnis vor Zinsen und Steuern) sank um 14% auf 1,47 Mrd. Euro (Wert im entsprechenden Vorjahresquartal: 1,702 Mrd. Euro). Weitere Details:
BASF: Ebit vor Sondereinflüssen in Q3 2018 um 14% gesunken
Wieso ist das Ebit vor Sondereinflüssen gesunken? BASF verweist dazu auf einen „deutlich niedrigeren“ Beitrag des Segments „Chemicals“. Und auch in anderen Bereichen soll das Ebit vor Sondereinflüssen „deutlich“ gesunken sein, nämlich bei „Functional Materials & Solutions“ sowie bei „Agricultural Solutions“, wie BASF mitteilte. Als relativ Erfolg kann es da schon gelten, dass das Ebit vor Sondereinflüssen im Segment Performance Products „nur leicht“ gesunken ist. Hingegen gab es im Segment „Sonstige“ eine Ergebnisverbesserung, was aber die zuvor genannten Verschlechterungen nicht ausgleichen konnte.
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Ein Beitrag von Peter Niedermeyer.
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