Die BASF-Aktie markierte im Januar 2018 bei 98,80 Euro ein Allzeithoch und ging anschließend in eine Korrektur über. Diese hält auch nach mehr als zehn Monaten an und die Kraft der Bären scheint längst noch nicht erschöpft zu sein. Sorgen muss man sich derzeit eher um die Stärke der Käufer machen.
Sie haben nach dem Tief vom 10. Dezember bei 57,35 Euro zwar kurzzeitig wieder die Führung übernommen, doch sehr überzeugend wirken ihre Aktionen bislang noch nicht. Es ist ihnen gelungen, die Aktie wieder bis in den Bereich von 60,60 Euro vorstoßen zu lassen. In diesem Bereich hat die Aktie jedoch sichtlich Mühe, weitere Kursgewinne zu verzeichnen.
Insgesamt wirkt die laufende Erholung wie eine bärische Flagge. Nach ihrem Ende könnten erneut fallende Kurse deshalb nicht wirklich überraschen. Ein mögliches Ziel für die Bären stellt dabei die Unterstützung bei 56,01 Euro dar. Kann sie von den Käufern nicht behauptet werden, wird ein großes, bis in das Jahr 2015 zurückreichendes Doppeltop durch den Bruch der Nackenlinie aktiviert. Sein rechnerisches Kursziel würde bei 31,75 Euro liegen.
Darauf kommt es aus Sicht der Käufer an
Vermeiden können die Käufer ein derartiges Drama nur, wenn es ihnen gelingt, einen Ausbruch des Kurses aus der bärischen Flagge und einen Anstieg auf 64,33 Euro zu erzwingen. Kann auch dieser Widerstand überwunden werden, wäre der weitere Weg zur 50-Tagelinie bei 66,05 Euro frei.
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Ein Beitrag von Dr. Bernd Heim.
Video-Analyse zur BASF (DE:BASFN) Aktie: