MIDLAND (dpa-AFX) - Der US-Chemiekonzern Dow Chemical hat im ersten Quartal von einem deutlichen Rückgang der Energiepreise profitiert. Der Überschuss sei im Jahresvergleich um ein Drittel auf 550 Millionen US-Dollar gestiegen, teilte der BASF-Konkurrent am Donnerstag in Midland mit. Vor Sonderposten ergab sich ein deutlich schwächerer Schub auf 69 (Vorjahr: 61) Cent je Aktie. Damit übertraf der Konzern die Erwartungen der Analysten deutlich.
Der Umsatz ging hingegen im Berichtszeitraum um zwei Prozent auf 14,4 Milliarden Dollar zurück. Der Konzern begründete dies unter anderem mit Veränderungen der Lagerbestände. Analysten hatten einen höheren Wert erwartet. Konzernchef Andrew Liveris verkauft unprofitable Geschäftsteile, streicht Stellen und schließt Anlagen um der globalen Wirtschaftsschwäche zu begegnen. Die Unsicherheit mit Blick auf die Weltwirtschaft halte an./jha/fbr
Der Umsatz ging hingegen im Berichtszeitraum um zwei Prozent auf 14,4 Milliarden Dollar zurück. Der Konzern begründete dies unter anderem mit Veränderungen der Lagerbestände. Analysten hatten einen höheren Wert erwartet. Konzernchef Andrew Liveris verkauft unprofitable Geschäftsteile, streicht Stellen und schließt Anlagen um der globalen Wirtschaftsschwäche zu begegnen. Die Unsicherheit mit Blick auf die Weltwirtschaft halte an./jha/fbr