Bei der Baumot Group (DE:TINCk) zeigt der Rückblick auf die vergangenen Monate ein gemischtes Bild. Da wurde der Vorstand zunächst auf eine einzige Person (= Marcus Hausser) verkleinert, um Kosten zu sparen. Ende November hieß es dann aber, dass man sich „für die Zukunft aufstellt“ und einen weiteren Vorstand einstellt. Man habe „einen Fachmann mit ausgewiesener Branchenerfahrung“ (= Stefan Beinkämpen) eingestellt, so die Baumot Group. Hatte sich da die Finanzlage merklich verbessert? Das lässt sich nicht bejahen, denn die Halbjahreszahlen der Baumot Group hatten rote Zahlen gezeigt, das Eigenkapital war um 52,7% auf 474.000 Euro geschrumpft.
Baumot Group: Hohes Risiko, aber auch hohe Chance?
Doch die Baumot Group setzt bekanntlich Hoffnungen auf ihr BNOx System zur Abgasnachbehandlung. Sollten Diesel Pkw physisch nachgerüstet werden, dann könnte dies entsprechend hohe Nachfrage nach diesem System bedeuten. Doch wird dies der Fall sein? Es sieht so aus, als ob die großen Autokonzerne weniger an einer physischen Nachrüstung ihrer Diesel Pkw interessiert sind als vielmehr am Verkauf von Neuwagen. Doch die Vielzahl der Gerichtsurteile in letzter Zeit hat alle Beteiligten unter zusätzlichen Druck gesetzt. Vielleicht setzen Politik und Autohersteller vor diesem Hintergrund auf eine schnelle Lösung, um speziell die deutschen Autofahrer nicht auf lange Sicht zu vergraulen.
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Ein Beitrag von Peter Niedermeyer.
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