Neben einer Klagewelle gegen die Tochter Monsanto (NYSE:MON) hat Bayer (DE:BAYGN) derzeit auch mit schwachen Zahlen zu kämpfen. Der Konzern begegnet diesem Umstand mit einem umfangreichen Maßnahmenpaket. Geplant ist dabei etwa der Verkauf der Sparte für Tiermedizin. Auch der Standortdienstleister Currenta soll aus dem Konzern verschwinden. Sämtliche Maßnahmen sollen rund 12.000 Stellen im Konzern abbauen, was grob 10 Prozent der Belegschaft entspricht. Für die Restrukturierungen plant Bayer mit Kosten von vier Milliarden Euro, welche in den kommenden drei Jahren verbucht werden sollen. Analysten sehen Potenzial für steigende Kurse, bleiben für den Moment aber noch vorsichtig.
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Ein Beitrag von Leonhard Kringel.
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