Noch immer wird Bayer (DE:BAYGN) derzeit von Rechtsstreitigkeiten rund um Unkrautvernichter der Tochter Monsanto (NYSE:MON) beherrscht. Dabei legen die Leverkusener jetzt Berufung gegen ein Urteil in den USA ein. Dort war Dewayne Johnson, der eine Krebserkrankung auf den Umgang mit Glyphosat zurückführte, zunächst Schadenersatz in Höhe von 289 Millionen USD zugesprochen worden. Diese Summer wurde später auf 78 Millionen USD reduziert, womit sich Bayer aber noch nicht zufrieden geben will.
Das Unternehmen ist nach eigener Aussage überzeugt davon, dass der zugesprochene Schadenersatz sowie die reduzierte Summe nicht durch vorgelegte Beweise oder gültige Gesetze zu stützen seien. Die wissenschaftlichen Daten würden bisher nicht den Schluss zulassen, dass zwischen der Anwendung von Glyphosat und der Krebserkrankung von Johnson ein relevanter Zusammenhang bestehe.
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Ein Beitrag von Leonhard Kringel.
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