Nachdem es zuletzt zu Hauf negative Schlagzeilen rund um Bayer (DE:BAYGN) aufgrund von Klagen gegen die Tochter Monsanto (NYSE:MON) gab, droht jetzt schon wieder neuer Ärger. Der ist dieses Mal aber zumindest zum Teil hausgemacht. Es regt sich derzeit immer mehr Widerstand gegen die Pläne des Unternehmens, rund 12.000 Stellen im Konzern abzubauen.
Zwar war schon vor der Monsanto-Übernahme klar, dass zahlreiche Arbeitsstellen bei Bayer überflüssig werden, für die Betroffenen ist das aber natürlich nur ein schwacher Trost. Auch das Versprechen von Bayer-Chef Werner Baumann, dass ein Großteil der Stellen im Ausland abgebaut werde, vermag aktuell niemanden zu beruhigen. Stattdessen gibt es Ärger um die geplante Schließung eines Werks in Wuppertal und das wird mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht das letzte sein, was wir in dieser Hinsicht zu hören bekommen.
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Ein Beitrag von Leonhard Kringel.
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