Vor Kurzem wurde die Strafe für Bayer (DE:BAYGN) im Streitfall Dewayne Johnson gemindert. Das klingt zunächst nach einer guten Nachricht, unter dem Strich bleiben die Sorgen der Anleger aber bestehen. Denn im Grundsatz bleibt das Urteil bestehen. Das hat zur Folge, dass jetzt wohl Tausende weiterer Klagen rund um den Unkrautvernichter Glyphosat folgen werden. Wie viel Bayer das noch kosten wird, lässt sich kaum abschätzen.
Klar ist aber, dass das Thema den Konzern noch einige Zeit verfolgen wird. Das dürfte auch die Aktie weiterhin unter Druck setzen. Die notiert mit derzeit 68,80 Euro ohnehin schon auf keinem hohen Niveau. Experten gehen aber davon aus, dass die Kurse noch weiter fallen und sich gar der 30-Euro-Marke annähern könnten.
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Ein Beitrag von Robert Sasse.
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