Der aktuelle Malaria-Bericht der Weltgesundheits-Organisation WHO zeige einen Stillstand bei der Ausrottung der Krankheit, was teilweise der Entwicklung von Insektizid-Resistenzen gegenüber aktuellen Lösungen zur Malaria-Prävention zuzuschreiben sei, teilt der Chemiekonzern Bayer (DE:BAYGN) mit. Investitionen in Innovationen zur Kontrolle von Malaria übertragenden Insekten und zur Entwicklung neuer Wirkmechanismen müssten daher unbedingt fortgeführt werden. Klar, dass Bayer bei genau dieser Prävention ein Wörtchen mitreden will.
Kombination zweier Wirkmechanismen
„Wir sind sehr stolz auf die Vorabqualifizierung der WHO für Fludora Fusion“, verkündet Jacqueline M. Applegate, Leiterin des Geschäftsbereichs Environmental Science von Bayer. Fludora Fusion sei das erste Produkt seiner Art, das für Sprühanwendungen in Innenräumen zwei Wirkmechanismen vereine, heißt es in einer Mitteilung. Programmen zur Bekämpfung der Malaria stehe nun eine „weitere sichere, effiziente und kostengünstige Lösung zum Schutz von Millionen von Menschen, die von dieser Krankheit bedroht sind, zur Verfügung.“
Zulassungen bereits in 16 Ländern
Als Teil der fortlaufenden Investitionen in die Entwicklung von Produkten zur Vektorkontrolle hat Bayer in den vergangenen vier Jahren nach eigenen Angaben Feldversuche mit Fludora Fusion in 15 Ländern unterstützt. Das Mittel wurde demnach an mehr als einem Dutzend resistenter Mückenstämme und auf mehr als 20 verschiedenen Oberflächenarten getestet. Bislang wurden Zulassungen in 16 Ländern erteilt.
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Ein Beitrag von Achim Graf.