Bayer (DE:BAYGN) will sich auf mehr Rendite trimmen: Nachdem letzte Woche bekannt geworden war, dass der Pharmariese bis Ende 2021 circa 12.000 seiner insgesamt 118.000 Stellen abbauen will, sollen nun Investitionen die Zukunft ebnen. Dies teilte die Nachrichtenagentur Reuters am Mittwoch mit.
Bayer will „durch Innovationskraft wachsen“
„Wir werden erheblichen Wert schaffen, indem wir durch Innovationskraft wachsen, die Ertragskraft steigern und den Cashflow erhöhen“, prognostizierte Bayer-Boss Werner Baumann kürzlich auf einer Investorentagung in London. „Zusätzlich werden uns dabei die vor Kurzem angekündigten Effizienz- und Strukturmaßnahmen unterstützen.“
Bis 2020 will Bayer demnach den Umsatz um rund vier Prozentpunkte pro Jahr verbessern, das EBITDA gar um neun Prozent. Die bereinigte EBIDTA-Marge soll bis 2020 auf mindestens 30 Prozent angehoben werden. Im kommenden Jahr rechnet Bayer mit Erlösen von circa 46 Mrd. Euro und einem bereinigten Ergebnis von rund 12,2 Mrd.
Konzern stößt Geschäftsbereiche ab
Bereits letzte Woche hatte der Leverkusener Konzern mitgeteilt, dass man sich im Rahmen einer Umgestaltung vom Geschäft mit der Tiermedizin sowie von Marken des Sonnenschutz- und Fußpflege-Bereichs trennen werde. Zudem will Bayer seine Beteiligung an Currenta, einem Chemiepark-Betreiber, veräußern.
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Ein Beitrag von Marco Schnepf.
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