Die positiven Vorgaben aus den USA vom zweiten Weihnachtsfeiertag konnte die Bayer-Aktie (DE:BAYGN) nicht nutzen. Zur Handelseröffnung am Donnerstag konnte die Aktie zwar leichte Gewinne verbuchen, ein nachhaltiger Ausbruch aus dem kurzfristigen Abwärtstrend seit dem 3. Dezember gelang jedoch nicht. Da die Aktie im weiteren Handelsverlauf schnell wieder drehte und bereits zur Mittagszeit deutlich ins Minus gerutscht war, setzt sich das trostlose Bild auch an den letzten Handelstagen des Jahres 2018 fort.
Die Bayer-Aktie ist weiterhin in einem intakten Abwärtstrend gefangen und die Anleger haben auch im Januar Grund zu der Annahme, dass dieser sich weiter fortsetzen wird. Das kurz vor Weihnachten ausgebildete Tief bei 59,61 Euro könnte zwar am Ende das Jahrestief gewesen sein, doch mit einem baldigen Bruch dieser Unterstützung ist im Januar zu rechnen.
Setzt sich die Abwärtsbewegung fort?
Die Hochs aus dem Frühjahr 2011 bei 59,44 Euro sind fast erreicht. Sie dürften in Kürze einem Test unterzogen werden. Sollte diese Unterstützung brechen, was angesichts des intakten kurz- und mittelfristigen Abwärtstrends keine Überraschung wäre, droht eine Fortsetzung der Abwärtsbewegung in Richtung des Tiefs vom Juni 2012 bei 47,62 Euro. Wird auch dieser Support aufgegeben, gerät das Tief vom Juli 2010 bei 43,26 Euro sehr schnell in den Blick der Anleger.
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Ein Beitrag von Dr. Bernd Heim.
Video-Analyse zur Bayer Aktie: