Hier noch ein Blick auf weitere Details der beim jüngsten „Capital Markets Day“ in London veröffentlichten Finanz-Ziele der Bayer AG (DE:BAYGN). Dort hatte sich bekanntlich der Bayer-Vorstandsvorsitzende Werner Baumann persönlich mit entsprechenden Ansagen gewissermaßen aus dem Fenster gelehnt. Interessant aus Sicht der Bayer-Aktionäre dürfte zum Beispiel die Prognose von Bayer im Hinblick auf den freien Cash Flow bis 2022 sein. Denn freier Cash Flow – das ist Geld, das zur Verfügung steht und den Aktionären z.B. in Form erhöhter Dividendenzahlungen teilweise zugutekommen könnte. Auch ein umfangreiches Programm zum Rückkauf eigener Aktien könnte tendenziell bullish wirken. Also der Blick auf die Details zum prognostizierten freien Cash Flow:
Bayer: Dividende erhöhen und Nettofinanzverschuldung senken?
Dazu heißt es von Bayer, dass zwischen 2019 und 2022 ein freier Cash Flow von insgesamt ca. 23 Mrd. Euro erreicht werden soll. Gegenüber dem Stand von 2018 soll es da um durchschnittlich ca. 18% pro Jahr aufwärts gehen – auf einen Wert von rund 8 Mrd. Euro 2022. Was soll damit geschehen? Laut Bayer-Finanzvorstand Wolfgang Nickl soll dies unter anderem dafür genutzt werden, Zitat: „weiter die Dividende zu erhöhen und die Nettofinanzverschuldung zu reduzieren“. Das klingt vernünftig angesichts der zuletzt stark gestiegenen Verschuldung des Konzerns aufgrund der Monsanto-Übernahme. Geprüft werde auch, „einen erheblichen Teil der Erlöse für Aktienrückkäufe einzusetzen“.
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Ein Beitrag von Peter Niedermeyer.
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