Die jüngste Prognose von Bayer (DE:BAYGN) im Hinblick auf die mittelfristigen Finanzziele dürfte nun im Kurs der Aktie „drin“ sein. Zur Erinnerung: Bayer hatte z.B. einen Anstieg des freien Cash Flow zwischen 2019 und 2022 von durchschnittlich ca. 18% pro Jahr prognostiziert. Das würde Spielraum für die Senkung der Schulden oder/und Dividendenerhöhungen geben. Doch die Frage ist natürlich auch, wie es das Bayer-Management im Hinblick auf mögliche Zukäufe halten wird. Es gab zuletzt aber auch einige anderen Neuigkeiten von Bayer. So teilten die Leverkusener am Freitag mit, die „Zusammenfassungen von mehr als 300 Sicherheitsstudien zu Glyphosat online gestellt“ zu haben.
Bayer: Zusammenfassungen von über 300 Sicherheitsstudien
Man bekenne sich damit zu Transparenz, hieß es. „Wir möchten die Vorteile verdeutlichen, die Wissenschaft und Innovation im landwirtschaftlichen Bereich mit sich bringen“, hieß es dazu von Bayer. Das klingt allerdings durchaus einseitig – die Vorteile von Glyphosat verdeutlichen? Doch was ist mit den Einwänden, den möglichen Risiken? Ist Bayer deshalb „neutral“ im Hinblick auf die Forschungsergebnisse? Und wer entscheidet, welche „Zusammenfassungen“ erstellt werden – wieso werden nicht direkt die vollständigen Sicherheitsstudien veröffentlicht, damit sich auch die Öffentlichkeit ein Bild von möglichen Risiken im Hinblick auf den Einsatz von Glyphosat machen kann? Bayer kündigte diesbezüglich an, 2019 einen Zugang zu den „vollständigen Sicherheitsstudien“ zu ermöglichen.
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Ein Beitrag von Peter Niedermeyer.
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