Bayer (DE:BAYGN) konnte am Freitag zum Ausklang der Woche noch einmal einen kleinen Aufschlag erzielen. Die Aktie ging mit einem Plus von knapp 2 % aus dem Handel. Damit ist die Abwärtsfahrt der vergangenen Wochen aber noch nicht beendet. Die Aussichten haben sich kaum verbessert.
Dennoch gilt ein solcher Aufschlag zumindest als leichte Erholung im Kampf gegen den totalen Einbruch, der kürzlich einsetzte, als die neue US-Tochter Monsanto (NYSE:MON) mit einem Urteil aus den USA konfrontiert wurde, dem Millionen-Zahlungen folgen könnten. Der von Monsanto vertriebene Unkrautvernichter Glyphosat steht unter Krebsverdacht. Die Kurse sind daraufhin um insgesamt mehr als 10 % eingebrochen und haben den ohnehin starken Abwärtstrend, den Charttechniker identifiziert hatten, noch einmal verstärkt. Insofern sind weiterhin insgesamt neue Tiefs möglich, meinen die Analysten. Eine Erholung stehe zumindest aus wahrscheinlichkeitstheoretischer Sicht nicht unmittelbar bevor.
Technische Analysten
Technische Analysten wiederum meinen, die Aktie sei in einem starken technischen Abwärtstrend, bei dem die Hoffnung auf steigende Kurse vergleichsweise gering ist. In allen zeitlich bedeutenden Dimensionen sind die Trendpfeile auf Basis der gleitenden Durchschnitte nach unten gerichtet. Insofern ist der Abwärtstrend und damit das Verkaufssignal weiterhin sehr deutlich und nicht zu übersehen.
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Ein Beitrag von Frank Holbaum.