Bayer (DE:BAYGN) fällt und fällt. Der Wert macht auf verschiedenste Analysten keinen guten Eindruck mehr. Es sieht so aus, als würde die Aktie auf dem Weg bis zu 50 Euro nichts und niemand mehr bremsen können, so die charttechnischen Experten und auch die fundamentalen Analysten. In den kommenden Wochen sollten sich die Verhältnisse nicht mehr grundlegend ändern.
Denn: Der charttechnische Abwärtstrend ist nicht mehr zu übersehen, heißt es. Es gibt keine Untergrenze, an der dieser Verfall derzeit noch aufgehalten werden könne. Im Gegenteil: Die Abwärtsdynamik beschleunigte sich am Donnerstag sogar noch. Die Aktie gab um mehr als 4 % nach und zeigt sich sehr angeschlagen.
Binnen eines Monats wurden damit Kursverluste von mehr als 10 % realisiert. In drei Monaten ging es um über 30 % nach unten. Und ein Ende der Baisse ist nicht in Sicht.
Hintergrund ist vor allem – wohl – das Problem mit „ Monsanto (NYSE:MON)“. Monsanto ist das neue Tochter-Unternehmen, das durch ein Gerichtsurteil in den zurückliegenden Tagen mehr als 70 Millionen Dollar wegen der möglicherweise gesundheitsgefährdenden Wirkung des Unkrautvernichtungsmittels „Glyphosat“ zahlen muss. Dies wiederum sehen die Experten als Grund für die enormen Probleme der Muttergesellschaft Bayer.
Technische Analyse
Auch die technischen Analysten zeigen sich gleichermaßen skeptisch. Der Wert habe in den vergangenen Wochen und Monaten sämtliche Trendsignale nach unten gedreht. Hoffnung ist hier nicht mehr sichtbar. Ein klares Verkaufssignal selbst an stärkeren Tagen.
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Ein Beitrag von Frank Holbaum.