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Bericht - Facebooks Einigung mit US-Aufsicht dürfte WhatsApp umfassen

Veröffentlicht am 03.05.2019, 07:52
Aktualisiert 03.05.2019, 07:55
© Reuters. Facebook's founder and CEO Mark Zuckerberg speaks at the Viva Tech start-up and technology summit in Paris
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Washington (Reuters) - Die Verhandlungen des weltgrößten Online-Netzwerks Facebook (O:FB) mit der für Verbraucherschutz zuständigen US-Handelskommission FTC wegen mehrere Datenschutz-Pannen stehen einem Medienbericht zufolge vor dem Abschluss.

© Reuters. Facebook's founder and CEO Mark Zuckerberg speaks at the Viva Tech start-up and technology summit in Paris

Die Einigung werde wahrscheinlich auch den konzerneigenen Messenger-Dienst WhatsApp beinhalten, berichtete das "Wall Street Journal" am Donnerstag unter Berufung auf mit der Angelegenheit vertraute Personen.

Weder Facebook noch die FTC wollten sich dazu äußern. Zuvor hatte die Zeitung "Politico" berichtet, dass Facebook sich verpflichten solle, einen unabhängigen Datenschutz-Beauftragten auf höchster Ebene einzustellen, dessen Auswahl durch die US-Behörden bestätigt werden müsse.

Facebook war zuletzt wegen Datenschutz-Pannen in Europa und den USA in die Kritik geraten. Das Unternehmen legte vorsorglich drei Milliarden Dollar zurück für mögliche Strafzahlungen. Derzeit untersucht die FTC Vorwürfe, Facebook habe unzulässigerweise Daten von 87 Millionen Nutzern weitergegeben. Bei der US-Präsidentenwahl wurden die Daten dieser Facebook-Nutzer durch die britische Firma Cambridge Analytica mutmaßlich missbraucht, um US-Präsident Donald Trump zu unterstützen.

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