BIC hat schwache Zahlen für das 1. Halbjahr präsentiert. In einem schwieriger gewordenen Umfeld fiel der Umsatz um 10,5% auf 959,3 Mio €. Auf vergleichbarer Basis und währungsbereinigt waren es -1,9%. Höhere Vertriebskosten verringerten das Bruttoergebnis von 560,5 auf 507,4 Mio €. Das operative Ergebnis (EBIT) fiel um 38,3% auf 119,54 Mio €. Die EBIT-Marge erreichte 12,5% und lag damit 5,6 Prozentpunkte unter dem Vorjahreswert. Unterm Strich brach der Gewinn um 45% auf 70,8 Mio € ein. Dabei haben sich die 3 Kernsparten ähnlich entwickelt.
Während die Umsätze mit Rasierern und Feuerzeugen um 11,8% bzw. 11,4% rückläufig waren, gab der Umsatz mit Büromaterial nur um 7,4% nach. Mit 37,1% weist die Sparte Feuerzeuge zwar immer noch die höchste EBIT-Marge aus und ist damit das profitabelste Segment. Gegenüber dem Vorjahr gab die Marge allerdings um 1,3 Prozentpunkte nach. In der Sparte Sonstiges ging der Umsatz deutlich um 28,5% zurück.
Zudem ist die Sparte mit einem EBIT von -1,0 Mio € immer noch nicht profitabel. In allen Regionen ging der Umsatz zurück. Den höchsten Rückgang verzeichneten die Emerging Markets, gefolgt von Nordamerika. Mit innovativen Produkten wollte BIC das Geschäft ankurbeln, doch das ist jedoch bis jetzt noch nicht gelungen. Langfristig orientierten Anlegern könnte die hohe Dividendenrendite gefallen. Zudem hat BIC bis Ende Juni eigene Aktien in Höhe von 23,8 Mio € zurückgekauft.
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Ein Beitrag von Volker Gelfarth.
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