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Bloomberg erwägt im Fall von Präsidentschaftskandidatur Konzernverkauf

Veröffentlicht am 06.12.2018, 07:00
Aktualisiert 06.12.2018, 07:05
© Reuters. Michael Bloomberg speaks at the unveiling of Christo's work The London Mastaba, on the Serpentine in Hyde Park, London

© Reuters. Michael Bloomberg speaks at the unveiling of Christo's work The London Mastaba, on the Serpentine in Hyde Park, London

Bangalore (Reuters) - Der Milliardär Michael Bloomberg erwägt für den Fall einer Kandidatur bei der nächsten US-Präsidentenwahl den Verkauf seines Medienkonzerns.

Eine weitere Option wäre, das Unternehmen treuhänderisch verwalten zu lassen, sagte Bloomberg in einem am Mittwoch veröffentlichten Interview von Radio Iowa. Angesichts seines Alters ziehe er aber einen Verkauf vor. Sein Medienunternehmen Bloomberg LP wollte sich zunächst nicht zu dem Interview äußern.

Der 76-jährige Kritiker von US-Präsident Donald Trump denkt darüber nach, für die Demokraten in die Präsidentenwahl 2020 zu ziehen. Bloomberg war einst Bürgermeister von New York und hat auch schon einmal den Republikanern angehört. Vor der Kongresswahl im vergangenen Monat hatte er insgesamt 100 Millionen Dollar an die Demokraten gespendet, um ihnen dabei zu helfen, Trumps Republikaner zu schwächen.

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