Seit Anfang des Jahres befindet sich die BMW-Aktie (DE:BMWG) in einem intakten Abwärtstrend. Er setzte sich Ende September fort, nachdem die im Sommer vollzogene Korrektur beendet worden war. Seit dem Hoch vom 21. September bei 86,74 Euro fallen die Kurse deshalb wieder zurück und bislang ist es den Käufern weder gelungen, einen tragfähigen Boden auszubilden, noch den übergeordneten Abwärtstrend zu brechen.
Die laufende Abwärtswelle hat den Kurs am 25. Oktober auf ein neues Bewegungstief bei 71,79 Euro zurückfallen lassen. Auf dieses Tief waren die Augen der Anleger auch in der letzten Woche gerichtet, denn es bestand die Gefahr, dass die Aktie die Unterstützung bei 72,00 Euro ein weiteres Mal testen würde.
Der Test konnte im ersten Anlauf von den Käufern bestanden werden. Es gelang ihnen, die Aktie auf dem Niveau von 72,20 Euro zu stabilisieren und einen erneuten Anstieg einzuleiten. Sehr weit vordringen konnte der Kurs jedoch nicht, denn von oben nähert sich die fallende 50-Tagelinie.
Gelingt der Anstieg über den EMA50?
Sie verläuft aktuell bei 76,87 Euro und stellt allen Bemühungen der Käufer, den Kurs weiter ansteigen zu lassen, einen starken Widerstand entgegen. Wollen die Käufer das Chartbild nachhaltig verbessern, muss deshalb ein Anstieg über den EMA50 vollzogen werden. In diesem Fall könnte sich die Rallye in Richtung 79,38 Euro fortsetzen und im Chart eine W-förmige Wendeformation entstehen.
Wird die Unterstützung bei 71,79 Euro in den nächsten Tagen jedoch noch einmal angelaufen und durchbrochen, sind Abgaben bis auf oder sogar unter die Marke von 70,00 Euro zu erwarten.
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Ein Beitrag von Dr. Bernd Heim.
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