BMW (DE:BMWG) und Daimler (DE:DAIGn) bauen Autos, klar. Doch längst positionieren sich die deutschen Konzerne auch als so genannte Mobilitätsdienstleister. Und die Liste ihrer Aktivitäten ist laut Wirtschaftswoche lang: Sie gründeten Car2go und DriveNow, die Buchungsplattformen Moovel und ReachNow, die Vermittlungs-Apps MyTaxi, Chauffeur Privé, Clever Taxi und Beat, die Parkplatz-Dienste ParkNow und Parkmobile sowie die Elektroauto-Ladedienste ChargeNow und Digital Charging Solutions. Diese Unübersichtlichkeit sollte noch 2018 ein Ende finden – man wollte sich mit all dem zusammentun. Doch das muss nun noch etwas warten.
Gespräche mit der US-Wettbewerbsbehörde
BMW und Daimler müssten sich mit dem geplanten Zusammenschluss ihrer Carsharing- und Fahrdienste noch einige Wochen gedulden, berichtet die Wirtschaftswoche. Es werden laut Daimler noch Gespräche mit der US-Wettbewerbsbehörde geführt, so dass der ursprünglich angestrebte Abschluss der Transaktion bis Jahresende nicht mehr zu schaffen sei. Das in Berlin angesiedelte Gemeinschaftsunternehmen wird nun erst 2019 an den Start gehen.
EU-Kommission gab grünes Licht
Das Joint Venture, an dem die Konzerne jeweils zur Hälfte beteiligt sein sollen, war bereits im März 2018 angekündigt worden. Die EU-Kommission hatte dem Vorhaben im November auch zugestimmt. Nun gilt die Zustimmung durch die US-Behörden als letzte Hürde. BMW und Daimler legen laut des Berichts ihre Mobilitätsdienste zusammen, um sich die Kosten zu teilen und schneller zu wachsen.
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Ein Beitrag von Achim Graf.
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