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Börse - Europäische Aktien meist höher, deutsche Sondierungsgespräche im Zentrum

Veröffentlicht am 08.01.2018, 09:34
© Reuters. Die Frankfurter Börse
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Investing.com - Europäische Aktien sind zumeist höher in den Handel am Montag gestartet, da die Stimmung gut geblieben ist und heute vermutlich die Koalitionsgespräche zur Bildung einer Bundesregierung in Deutschland die Aufmerksamkeit der Investoren auf sich ziehen werden.

Der EURO STOXX 50 legte um 0,19% zu, der französische CAC 40 stieg um 0,19% an, während der Dax gegen 09:30 MEZ 0,36% höher lag.

Bundeskanzlerin Angela Merkel hat heute Gespräche mit der SPD begonnen, als letzter Versuch eine Regierungskoalition zu formen, nach Monaten politischer Richtungslosigkeit in der größten Volkswirtschaft der Eurozone.

Finanzaktien gaben ein uneinheitliches Bild ab. Die Aktien der französischen Institute BNP Paribas (PA:BNPP) und Societé Generale (PA:SOGN) legten um respektive 0,42% und 0,12% zu, während Anteile der Deutschen Bank (DE:DBKGn) und der Commerzbank (DE:CBKG) 1,32% bzw. 1,07% verloren.

Unter den Kreditinstituten an Europas Peripherie rutschte die italienische Intesa Sanpaolo (MI:ISP) um 0,36% ab, während es mit der Unicredit (MI:CRDI) um 0,12% nach oben ging. Unterdessen stiegen die Aktien der spanischen Banken BBVA (MC:BBVA) und Banco Santander (MC:SAN) um jeweils 0,12% und 0,19% an.

Ansonsten gab es bei Airbus Group (PA:AIR) ein Kursplus von 0,83% inmitten von Berichten, dass das Unternehmen versucht neue Deals in China abzuschließen, um neue Kunden für den A380 zu gewinnen.

In London gab der rohstofflastige FTSE 100 0,15% ab, nach unten gezogen von Micro Focus International (LON:MCRO), dessen Aktie um 11,33% abtauchte, nachdem das Softwareunternehmen in der ersten Hälfte des Geschäftsjahres die Erwartungen verfehlte. Das Unternehmen ernannte zudem Tim Kennedy, der früher bei Arm arbeitet, zu seinem neuen Finanzvorstand.

Finanztitel hatten ebenfalls negative Vorzeichen. Lloyds Banking (LON:LLOY) gab um 0,06% nach und Barclays (LON:BARC) sank um 0,16% ab, während der Kurs von HSBC Holdings (LON:HSBA) um 0,50% fiel. Nur die Royal Bank of Scotland (LON:RBS) entzog sich dem Trend und stieg um 0,22%.

Unterdessen ging es mit den im Index hoch gewichteten Bergbauaktien aufwärts. Die Anteile von Rio Tinto (LON:RIO) kletterten um 0,08% nach oben und Glencore (LON:GLEN) verteuerte sich um 0,37%, während BHP Billiton (LON:BLT) sich um 0,77% verteuerte.

Standard Life (LON:SLA) war mit einem Aufschlag von 1,22% einer der besten Werte im Index, nachdem es in dieser Woche Meldungen gegeben hatte, dass die Vermögensverwaltungssparte der Gruppe, 1825, einen anderen Vermögensverwalter mit 400 MIo Pfund unter Management übernommen hat.

Auch in den britischen Nachrichten war, dass Premierministerin Theresa May am Wochenende eine Kabinettsumbildung in dieser Woche angedeutet hat.

Für die US-Aktienmärkte zeichnet sich eine uneinheitliche Handelseröffnung ab. Der Dow Jones Industrial Average Futures legte um 0,16% zu, der S&P 500 Futures war unverändert, während der Nasdaq 100 Futures um 0,01% anstieg.

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