Bridgestone hat für die ersten 9 Monate solide Zahlen präsentiert. Der Umsatz legte leicht auf 2,67 Bio Yen zu. Während das operative Ergebnis (EBIT) durch höhere Rohstoffkosten um 3% rückläufig war, legte der Gewinn je Aktie um 13,9% auf 291 Yen zu. Das stärkste Umsatzwachstum mit 7% erzielte die Region EMEA. In Japan legten die Verkäufe um 1% zu, während sie in der Region China und Asien-Pazifik um 1% rückläufig waren. In Americas lag der Umsatz auf Vorjahresniveau. Aktuell investiert Bridgestone viel Geld in den Ausbau seiner europäischen Reifenfabriken.
In Ungarn am Standort in Tatabánya läuft derzeit das größte Investitionsprogramm seit der Einweihung der Fabrik vor über 10 Jahren. Es entstehen dort neue Lagerkapazitäten, sodass bis zu 600.000 Reifen gleichzeitig gelagert werden können. Außerdem wird die Produktion ausgebaut, sodass ab 2020 dann 7,2 Mio Pkw-Reifen jährlich gefertigt werden können. Bridgestone will in Joliette (Kanada) für rund 45 Mio $ ein automatisiertes Lager bauen.
Es soll nach Fertigstellung Anfang 2020 Platz für rund eine halbe Mio Reifen bieten. Bridgestone investiert auch in den Ausbau des Werkes selbst, wo dann ab 2020 täglich 20.000 Pkwund Lkw-Reifen für den Vertrieb in Kanada und den nördlichen Vereinigten Staaten entstehen sollen. 2018 rechnet Bridgestone mit einem Umsatz von 3,65 Bio Yen. Das EBIT soll 410 Mrd Yen und der Gewinn 305 Mrd Yen erreichen.
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Ein Beitrag von Volker Gelfarth.