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Britische Aufsicht will Derivate auf Bitcoin & Co. verbieten

Veröffentlicht am 03.07.2019, 17:29
Aktualisiert 03.07.2019, 17:36
Britische Aufsicht will Derivate auf Bitcoin & Co. verbieten
BTC/USD
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London (Reuters) - Die britische Finanzaufsicht FCA will den Verkauf von Terminkontrakten auf Kryptowährungen wie Bitcoin an Privatanleger verbieten.

Diese könnten die Risiken und den Wert eines Papiers nicht abschätzen, teilte die Behörde am Mittwoch mit. Man gehe dabei über die Beschränkungen der EU hinaus. Sie würden zum 31. Oktober, dem voraussichtlichen Datum des EU-Ausstiegs Großbritanniens, in Kraft treten. Die Behörde warnte in den vergangenen Monaten mehrfach vor Geschäften von Brokerhäusern ohne Lizenz und ermittelt gegen einige dieser Firmen.

"Die große Frage ist aber, ob sich die FCA nicht ein Eigentor schießt", sagte Regulierungsexperte Jake Green von der Anwaltskanzlei Ashurst. Anleger würden dadurch in die Hände unregulierter Anbieter getrieben, die weniger Schutz vor Betrug böten.

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