Zürich, 08. Sep (Reuters) - Ein Abkommen mit
GlaxoSmithKline
Lonza wird fünf Antikörper aus der Entwicklungspipeline des britischen Pharmariesen für die klinischen Phase-I- und Phase-II-Tests herstellen. Je nach Entwicklungsfortschritt werden außerdem weitere Produktionskapazitäten bereitgestellt. Zusätzlich könnte Lonza Glaxo dabei helfen, eigene Produktionskapazitäten aufzubauen. Finanzielle Details der Vereinbarungen nannten die Firmen nicht.
Kurzfristig werde die Vereinbarung zwar wenig zu Lonzas Ergebnis beitragen, führe aber zu einer starken Kundenbindung, kommentierten die Analysten der Zürcher Kantonalbank. Sie habe längerfristiges Wachstums- und Gewinnpotenzial.
Lonza hat eine ähnliche Vereinbarungen mit verschiedenen
Pharma- und Generikaherstellern, darunter Novartis
(Reporter: Paul Arnold; redigiert von Andrew Thompson)