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CNN verklagt US-Präsidialamt im Streit über ausgesperrten Reporter

Veröffentlicht am 13.11.2018, 16:50
© Reuters. FILE PHOTO: A White House staff member reaches for the microphone held by CNN's Jim Acosta as he questions U.S. President Donald Trump during a news conference in Washington

© Reuters. FILE PHOTO: A White House staff member reaches for the microphone held by CNN's Jim Acosta as he questions U.S. President Donald Trump during a news conference in Washington

Washington (Reuters) - Knapp eine Woche nach dem Eklat um CNN-Chefkorrespondent Jim Acosta hat der Sender Klage gegen die Regierung von Präsident Donald Trump eingereicht.

Bei Gericht sei beantragt worden, dass der TV-Reporter umgehend seine vom Präsidialamt eingezogene Zulassung für Pressekonferenzen im Weißen Haus zurückbekommt, teilte der Sender am Dienstag mit. Trump hatte Acosta das Wort abgeschnitten und ihn beleidigt, als er Fragen zu Einwanderung und Russland stellen wollte. Wenig später entzog das Präsidialamt Acosta die Akkreditierung. "Das hätte jedem passieren können", erklärte CNN. Wenn nicht dagegen vorgegangen würde, könnte dies auf gefährliche Weise einschüchternd auf jeden Politik-Reporter wirken.

Trump hat in seiner Presseschelte immer wieder vor allem CNN ins Visier genommen. Nach den Kongresswahlen verschärfte er den Konfrontationskurs gegenüber den Medien weiter, was sich vor allem im Umgang mit Acosta bei der Pressekonferenz am Mittwoch vergangener Woche äußerte: Trump verlor sofort die Geduld, als Acosta ihm Fragen stellen wollte. "Das reicht", sagte er mehrmals. Dann versuchte eine Praktikantin des Weißen Hauses Acosta das Mikrofon abzunehmen, doch dieser weigerte sich. Darauf sagte Trump: "CNN sollte sich dafür schämen, dass Sie dort arbeiten. Sie sind eine unhöfliche und schreckliche Person."

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