Nachdem die Deutsche Bank (DE:DBKGn) Gerüchten rund um eine Fusion mit der Commerzbank (DE:CBKG) unlängst eine Abfuhr erteilte, wurde an der Börse über einen anderen möglichen Käufer spekuliert. Dabei stand die französische Großbank Crédit Agricole im Fokus. Eben jene erteilte der Commerzbank jetzt aber auch eine Abfuhr. Gegenüber der „FAZ“ sagte Crédit-Agricole-Chef Philippe Brassac, dass bei der aktuellen Expansion keine größeren Übernahmen geplant seien.
Die Aktie der Commerzbank reagierte darauf am Montagmorgen mit leichten Kursverlusten, die bis zum Mittag allerdings wieder ausgeglichen werden konnte. So richtig überzeugt waren die Anleger wohl nicht von einer möglichen Fusion mit den Franzosen. Das Mutmaßen über Käufe aus anderer Stelle wird aber wohl weitergehen, wobei sicherlich auch die Deutsche Bank früher oder später wieder ein Thema sein wird.
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Ein Beitrag von Leonhard Kringel.
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