Wie viele andere DAX-Titel auch markierte die Commerzbank-Aktie am 27. Dezember ein Tief und stieg seitdem wieder etwas an. Ausgehend von dem bei 5,50 Euro gebildeten Tief konnte sich der Wert im Januar weiter erholen und über die 6,00-Euro-Marke ansteigen.
Mit diesem Anstieg ist zwar bereits rund die Hälfte der Wegstrecke bis zur 50-Tagelinie zurückgelegt, aber viel gewonnen haben die Käufer bislang noch nicht. Es ist ihnen noch nicht gelungen, den steilen Abwärtstrend seit dem 8. November zu brechen. Noch weiter entfernt ist der langfristige Abwärtstrend seit dem Ende Januar 2018 erreichten Jahreshoch.
Um das langfristig immer noch bärische Bild der Aktie aufzubrechen, müsste der Kurs über die beiden Abwärtstrends ansteigen und auch die 50-Tagelinie bei 7,19 Euro nachhaltig überwinden. Die 50-Wochenlinie verläuft derzeit bei 8,70 Euro und macht deutlich, wie viel Substanz der Wert in den vergangenen zwölf Monaten verloren hat.
Jetzt kommt es drauf an
Kurzfristig drohen die Käufer bereits am Tief vom 10. Dezember bei 6,38 Euro zu scheitern. Kann dieser Widerstand in den nächsten Tagen nicht überwunden werden, droht zunächst ein Bruch des kurzfristigen Aufwärtstrends seit Ende Dezember und anschließend ein Rücklauf auf das Tief vom 27. Dezember bei 5,50 Euro. Kann auch dieses nicht verteidigt werden, muss mit einer Fortsetzung der Abwärtsbewegung in Richtung des im August 2016 bei 5,15 Euro erreichten Tiefs gerechnet werden.
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Ein Beitrag von Dr. Bernd Heim.
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