Für Unternehmen ist es ein schwieriges Problem: Immer mehr Betrüger versuchen, mit gezinkten Überweisungen Geld zu ergaunern. Hierbei spielen die Kriminellen den Firmen falsche Fakten vor und bringen diese dazu, Geldmittel zu transferieren.
Nun hat sich die Commerzbank (DE:CBKG), deren Bankdienstleistungen von vielen betroffenen Firmen genutzt werden, zur Problematik geäußert. Dies teilte die Nachrichtenagentur Reuters kürzlich mit.
Commerzbank kämpft erfolgreich gegen die Betrüger
Demnach habe zuletzt allein die Commerzbank bei ihren Firmenkunden fragliche Transaktionen im Gesamtwert von 100 Mio. Euro identifiziert, die sich in der Folge als Betrugsversuche herausgestellt haben, betonte Frank-Oliver Wolf, der beim Dax-Konzern die Zahlungsströme verantwortet. „Es ist uns gelungen, 99 Prozent der Gelder aufzuhalten“, sagte Wolf bei einem Pressedialog am Dienstag. Laut dem Manager werde die Zahl an Betrugsversuchen auch weiterhin zunehmen.
Der „CEO-Betrug“
Eine populäre Methode der Kriminellen sei der sogenannte „CEO-Betrug“, bei welchem sich die Betrüger als Top-Manager ausgeben und die Transferierung hoher Beträge auf eine im Ausland sitzende Bank anordnen, so Wolf. Hierbei gehe es um Geldbeträge im zweistelligen Millionenbereich.
Mittlerweile setzen die Hochstapler jedoch vermehrt auf den „kleinen CEO-Betrug“, bei dem lediglich zwei bis fünf Millionen Euro auf dem Spiel stehen, konstatierte der Commerzbank-Manager. Die Kriminellen hoffen, dass sie mit kleineren Beträgen eine strengere Überprüfung umgehen können.
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Ein Beitrag von Marco Schnepf.