CGM steigerte im 2. Quartal den Umsatz um knapp 36% auf 190 Mio €. Alle Sparten entwickelten sich weiterhin positiv. Das Geschäft mit Arztsoftware lief international gut. In Deutschland ist der weitere Ausbau der Telematikinfrastruktur (TI) dabei ein wichtiger Wachstumstreiber. Das Apothekensoftwaregeschäft konnte den starken Start ins Jahr 2018 mit knapp zweistelligem organischem Wachstum im 2. Quartal fortsetzen. Das operative Ergebnis (EBITDA) erhöhte sich von 33 auf 54 Mio €.
Die Strategie, konsequent die Vernetzung aller Beteiligten im Gesundheitswesen voranzutreiben, hat mit der Zulassung aller notwendigen Komponenten der TI einen wichtigen Meilenstein erreicht. Die möglich gewordene Anbindung aller Arztpraxen sowie der Krankenhäuser an ein gemeinsames sicheres Daten- und Kommunikationsnetz stellt einen entscheidenden Schritt für die Modernisierung und Verbesserung der Gesundheitsversorgung in Deutschland dar.
Dafür hat CGM in den vergangenen Jahren einen hohen zweistelligen Millionenbetrag in Forschung, Entwicklung sowie in die technische und organisatorische Vorbereitung des bundesweiten Rollouts investiert. Mit den Ergebnissen im 2. Quartal beginnen sich diese Investitionen langsam auszuzahlen. Besonders erfreulich ist, dass CGM rund 4.000 Arztpraxen, die keine CGM Kunden sind, ebenfalls an die TI anbinden konnte. 2018 rechnet CGM mit einem Umsatz von bis zu 730 Mio € und einem EBITDA zwischen 175 und 190 Mio €.
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Ein Beitrag von Volker Gelfarth.
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