Düsseldorf macht mobil: Die Rheinbahn und die moovel Group GmbH bieten ab sofort mit der App „Mobil in Düsseldorf“ die Möglichkeit, „verschiedene Fortbewegungsmittel zu suchen, zu vergleichen und direkt zu buchen“, wie Daimler mitteilt. Es geht unter anderem um die Kombination von Bussen und Bahnen im Verkehrsverbund Rhein-Ruhr (VRR), um Leihräder und Carsharing. Dass der Automobilhersteller für ein solches Konzept per Mitteilung die Werbetrommel rührt, mag überraschen, hat aber Gründe.
Daimler-Tochter entwickelte die App
Daimler versteht sich zunehmend nicht mehr als reiner Autobauer, sondern auch als Mobilitätsdienstleister. Und so ist zum einen der konzerneigene Carsharing-Anbieter „car2go“ in die App integriert. Die moovel Group GmbH, die die digitale Anwendung entwickelt hat, ist zudem eine hundertprozentige Tochter der Daimler AG (DE:DAIGn). Neben Düsseldorf nutzen in Deutschland laut Mitteilung auch bereits Stuttgart, Hamburg, Karlsruhe und Aschaffenburg die so genannte Mobility-as-a-Service-Plattform der moovel Group.
App-Erweiterung ist geplant
Bei der Nutzung zeige „Mobil in Düsseldorf“ nach der Zieleingabe sofort alle verfügbaren Mobilitätsdienste an, die entweder direkt über die App oder durch die Weiterleitung zum entsprechenden Anbieter gebucht werden können, heißt es in der Mitteilung. Dazu gehören Verbindungen von Bussen und Bahnen im VRR, verfügbare Leihräder des regionalen Bikesharing-Anbieters „Nextbike“ – und eben die Fahrzeuge von Daimler-Tochter „car2go“. Als nächste Schritte seien jedoch auch die Integration des Carsharing-Anbieters „stadtmobil“ und der Taxi-App „mytaxi“ geplant.
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Ein Beitrag von Achim Graf.
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