Daimler (DE:DAIGn) weist darauf hin, dass sich in der Nutzfahrzeugbranche in der Europäischen Union ab dem 1. Januar 2019 einiges ändert (Daimler spricht gar vom Beginn einer „neuen Ära“). Und zwar müssen demnach Lkw-Hersteller ab Anfang 2019 in der Europäischen Union neu produzierte „Lkw bestimmter Klassen samt eines Zertifikats mit Angaben zu Kraftstoffverbrauch und Kohlendioxid-Ausstoß“ übergeben. Damit sei „Transparenz bei Kraftstoffverbrauch und CO2-Emissionen“ gegeben, so Daimler. Das ist natürlich aus Sicht solcher Anbieter erfreulich, die genau bei diesen Punkten gegenüber der Konkurrenz punkten können. Aus Kundensicht sind schließlich Fahrzeuge mit niedrigerem Verbrauch tendenziell interessanter – da sich dies „positiv auf die Gesamtbetriebskosten auswirkt“.
Daimler: Neue Vorgaben für Zertifizierung
Offensichtlich ist Daimler der Ansicht, dass die Tochter Daimler Trucks diesbezüglich punkten kann. Es wird dazu auf die Entwicklung des neuen Mercedes-Benz Actros verwiesen (im September 2018 vorgestellt). Dieser habe den Verbrauch gegenüber Vorgänger „abermals reduziert“, es seien Einsparungen von „bis zu drei Prozent auf Autobahnen und sogar bis zu fünf Prozent im Überlandverkehr“ erreicht worden. Auch unter realistischen Bedingungen, lässt sich da fragen. Jedenfalls gibt Daimler an, dass Daimler Trucks bereits vor Inkrafttreten der neuen Regelung „weit über 1.000 Mercedes-Benz Actros-Fahrzeuge mit Zertifikat an Kunden übergeben“ hat.
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Ein Beitrag von Peter Niedermeyer.
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